Die Kunstklasse 7.2 hat die graue Sylvette aus der Kunsthalle etwas bunter und farbenfroher gestaltet.

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Zwei Gestalten trafen sich beim ersten Sonnenstrahl
Die Fenster waren noch feucht vom Tau,
Sie sahen sich in die Augen und spürten ein tiefes Verlangen,
Die Luft war erfüllt von leiser Musik,
Und so begann der Tanz.
(Annika, Janica und Timo)
Die Konflikte der Welt
gezeigt auf dem Treppenfeld
verlaufen ins Leere
verlorene Ehre
verursacht viel Krach
(Victoria, Alina, Süreyya)
Zufällig trafen wir Falco, als wir die Aufnahmen mit der Goldfolie starten wollten, diese hat es ihm so angetan, dass er obwohl er Angst davor hatte unbedingt damit spielen wollte. Sein Frauchen bemerkte das und fing an mit uns zu reden. Wir fragten, ob wir Falco mit der Goldfolie filmen dürfen und nachdem sie zustimmte, fing Falco an sich mit der Folie vertraut zumachen und damit rumzuspielen.
Annika, Janica und Timo
Ritsche, ratsche rauf und runter, Papier zerreißen, das macht munter. Egal ob klein oder groß, es zählten die Geräusche bloß. Ob Huhn, ob Hahn, ob Esel oder Hund das Papier war kunterbunt. Zerreißen hier, zerreißen dort, zerreißen da die Fetzen flogen wunderbar.
Pia, Julia, Sebi
Nachdem Julia und ich ebenfalls Julia mühsam unsere Hände zu Monsterhänden gegipst haben haben wir sie in einem dunklen Monster Versteck fotografiert was uns ermöglicht hat mit Beleuchtung zu arbeiten im laufe der Zeit fiel mir auf dass eine Kette im Weg liegt da fiel mir sofort ein dass man bestimmt tolle Fotos damit machen kann so entstand diese Fotoserie.
Julia F./Julia G.
Heute haben wir uns überall gestapelt sei es in der Mensa oder vorm Lehrerzimmer es wurde immer geschaut die Lehrer und Schüler dachten wahrscheinlich dass wir verrückt sind doch wir sind schon so lange an der Schule dass es uns nichts mehr ausmacht jede Ecke die wir fanden und für geeignet hielten wurde genutzt doch natürlich ließen wir es uns nicht nehmen wie Tarzan auf einem Baum zu klettern aber jetzt zu der Stapelei hier musste vor allem Iman extremes leisten denn sie hatte den untersten Platz in der Pyramide erhalten und hatte auch als die Fotos schon auf dem Computer waren noch Rückenschmerzen.
Margarita, Memuna und Iman.
Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei-
Da klingt’s aus dem Schiffsraum her wie Schrei,
„Feuer!“ war es, was da klang,
Ein Qualm aus Kajüt und Luke drang,
Ein Qualm, dann Flammen lichterloh,
Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.
Film: Annika, Janica und Timo
Das Gedicht ist jedenfalls von Theodor Fontane
„Seltsam was soll das sein?“ das ist das, was wir mit unserem Resultat erreichen wollen. Das was man sieht zu bezweifeln und es nicht auf den ersten sondern vielleicht auf den dritten oder vierten Blick erkennen. Körperteile an den falschen Stellen. Eine Hand an einem Ohr oder ein Mund an einem Finger.
Gipsen ,so setzen wir das Thema Körper um.wirklich wissen wir nicht mehr wie wir auf die Idee gekommen sind. Doch was wir jetzt sicher wissen ist, dass es eine schmutzige Angelegenheit ist! Angefangen haben wir mit Händen, nun sind wir am Mund angekommen. Daniel war das Versuchs Kaninchen, das Problem an den Jungs in unserer Klasse ist allerdings dass es ihnen schwer fällt den Mund zu halten. Was aus dem ganzen gipsen raus kam können sie sich hier anschauen…
Narah und Daniel