Fertig glasiert und schick aussehend. Die Figuren aus der Kunstklasse 9.2 und dem Kunstkurs in der E-Phase warten auf ihre Präsentation in einer der Vitrinen in der GSO-Galerie. Und zwar zusammen mit ein paar grösseren Brocken, die das Marckshaus bei uns in der Schule aufstellt. Vernissage ist für Mitte April geplant.
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Gemeinschaftsbild aus der 9.2
Gruppenbild mit Zufall! Die gesamte Kunstklasse 9.2 erstellte ein grosses Wandgemälde – jede/jeder machte einen grossen Strich – so lange, bis dieser Strich einen anderen traf. So entstanden abstrakte Formen, die anschliessend mit bunten Farben (Lieblingsfarben?) ausgemalt wurden. Jetzt suchen wir noch einen schönen Platz zum Aufhängen.
Tische sind gedeckt!
Tischdeckchen – kunstvoll! Als Collagen mit Origamis und buntem Papier (Glitzer! Geht immer!) gestaltete Traumlandschaften für die Clubtische. Die lagen dann unter Glas mit einer kleinen (elektrischen) Kerze darauf – und ergänzten die Stimmung des Konzertabends “Völlig losgelöst”. Arbeiten aus dem Kunstkurs in der E-Phase. Berichte vom Konzert auf: #stadtteiloperbremen
Thus quoke the raven!
Gefiltert
Minimalistische Ruck-zuck-Landschaften aus dem Kunstkurs im 11. Jahrgang: Filzstift und Sepia-Tusche auf nassem Filterpapier – und das Endergebnis ist eigentlich erst nach einer Stunde sichtbar. Wieder so eine von den Chemie-Lehrern geklaute Idee.
Stilleben ohne…
FREESTYLE! Eine Stilleben-Zeichnung ohne Vorzeichnen, Vorlagen oder Radiergummi. Fällt vielen Schüler nicht leicht, sich auf dieses “Gleich-Drauf-Los” einzulassen. Geht aber! Hier ein paar Beispiele aus der 8.3.
Wild Style!
Wilde Blumen! Wilde Vase! Teils künstlerische Gestaltung – teils Experiment aus dem Chemieunterricht: Ausziehtusche, getropft auf Löschpapier. Ergibt ein papierchromatisches Blumenstilleben – hier aus der Klasse 8.3.
Abdrücke!!!
Fingerabdrücke und Handabdrücke! Ist aber nicht so sehr Krimi sondern mehr Kunst. Aus Handabdrücken Tierbilder erstellen – aus dem Grundkurs Kunst im 12. Jahrgang.
Rollage aus Kunstbildern
Leicht verwirrend, aber mit einiger Mühe auch wiedererkennbar: Rollagen aus uralten Kunstprospekten – von der 10.7.
Blind Date mit GSO-Beteiligung
Am vergangenen Sonntag: Die Eröffnung des “Blind Date” im Gerhard-Marcks-Haus.
“Blind Date” bedeutet, dass Skulpturen und Grafiken komplett ohne Namen und andere Daten ausgestellt wurden. Und daher hängen Schülerarbeiten aus den beiden Kunstkursen im 12. Jg. neben Grafiken von Marcks und anderen etwas berühmteren Künstlern – ohne weitere Hinweise. Und man darf bis Februar nix verraten…
Pusteskyline
New York! New York! Die berühmte Skyline und der legendäre NewYorker Untergrund – hier als farbenfrohe Arbeit mit Schablone, Tuschkasten Puste-Strohhalm aus der Kunstklasse 9.2.
Fertig!
Und aufgehängt! Die gemeinschaftlich angefertigten Collagen auf Transparentpapier mit Scherenschnitten von fast allen Schülern (die Tiere sind den Holzschnitten von #gerhardmarcks nachempfunden) hängen jetzt im Klassenraum der 8.3 – und machen doch ordentlich was her. Fotos: Miquel
Landschaft aus Papierschnitten
Scherenschnitte (ein wenig bei Marcks abgekuckt) aus der 8.3. Die Tiere, Bäume und (herrjeh) Wolken als Landschaft zu arrangieren, ist nicht leicht. Deswegen wurde mehrfach probiert und dokumentiert. Nächste Woche wird entschieden, aufgeklebt und als Transparent an die Fenster im Klassenzimmer angebracht.
Objet trouve’ – wie Skulpturen fotografiert
… nach den selbst angefertigten kleinen Tonskulpturen gab es eine kleine Zwischenaufgabe: Klitzekleine Fundstücke so fotografieren, dass sie wie Skulpturen aussehen. Diese hier sind von Maria und Emirhan
Kooperative Collage
“Unser Klassenbaum”. Die Schüler der Klasse 7.7 haben Ende des letzten Schuljahres kleine Collagewesen erstellt, die dann wie eine Frucht an den Klassenbaum gehängt worden sind.