Die Abschlussaufgabe für die 12er war, ein Foto von ihrem Papierkleid mit dem iPad-Zeichenprogramm “Linea Sketch” zu verfremden – natürlich “Distanz-Unterricht-kompatibel”….
Die Abschlussaufgabe für die 12er war, ein Foto von ihrem Papierkleid mit dem iPad-Zeichenprogramm “Linea Sketch” zu verfremden – natürlich “Distanz-Unterricht-kompatibel”….
Die Fertigung der Papierkostüme in der Schlussphase: Mit dem Unterbringen von Arbeiten aus drei Kursen wird es langsam eng im Kunstbereich. Gottseidank ist ja niemand in der Schule (oder?). Und als Kontrast ein absolut stylisches Modell von Sophie und Naima.
King and Queen of the Paperdresses! Luisa und Baran präsentieren hoheitsvoll ihre fertig gestellten Modellkleider. Abgabearbeiten aus dem Papier-Couture-Projekt im 12. Jg.
Das mit dem Bier hat sich wohl irgendwie ergeben…
der GSO und was da so passiert.
Da Hospitationen, Tag der offenen Tür und ähnliche Info-Beranstaltungen ausfallen, haben viele Fächer und Profile ihre Arbeit in Filmen vorgestellt.
Eine sehr sehr klassische Aufgabe! Hier als eine „Distanz“-Übung in der Q1. Eine Vorübung für ein größeres Projekt, in dem eine Puppe eingekleidet und gezeichnet werden soll.
Die zwei Wochen “Corona-Ferien” waren nicht ganz ohne Schule. Über die Plattform “itslearning” bekamen die Schüler Aufgaben und Unterrichtsmaterialien. Die beiden 11er-Kurse in Kunst hatten die Aufgabe zu dem Hashtag “wirbleibenzuhause” ihren “Quarantäne”-Alltag zu dokumentieren und zu kommentieren. Die meisten Ergebnisse findet man auf Instagram “kunstgso” – hier sind einige Beispiele. Ein buntes Sammelsurium aus Schulaufgaben, Fitness, Gesellschaftsspielen, Futtern, Fernsehen und Balkonien.
Im Kunstkurs im 12. Jahrgang entstanden diese beiden Filme, die für zwei Musikstücke des “Club443Hz“ als Projektionen Verwendung fanden. Der erste zu der Musik “Pavane” von Maurice Ravel, der zweite zu einem ziemlich schrägen Barockstück “Battaglia” von Franz Ignaz Biber, der das Soldatenleben sehr bildhaft wiedergeben sollte. Im Film wurden dafür diese Zinnfiguren verwendet – mitsamt Kanone, Fahne und allem drum und dran.
Da hatte wohl jemand Geburtstag und für die Familie wurde ein aufwändiges Essen zubereitet. Was alles dazugehört, hat Zişan dokumentiert und mit der dazu passenden Musik unterlegt.
soll ja eigentlich nur das Modell für eine lebensgrosse Figur sein. Es sind aber trotzdem schon reichlich Schokolinsen verbaut. Da im Fachbereich in letzter Zeit recht viel mit Lebensmittel gearbeitet wurde, von denen dann einige etwas zu lange im Müöll landeten, gab es einen ekligen Fruchtfliegenbefall. Ist ja dann auch irgendwie eine Metapher…
Hier wird Gemüse geschnitten und dabei die Geräusche aufgenommen. Was aus dem Gemüse geworden ist – vielleicht ein Salat oder ein Eintopf, ist nicht bekannt. Alsoi ein Schmaus (etwas altmodisch für Festessen) für Augen und Ohren.
So eine obercoole Banane hat jetzt dank einer aufwändigen Operation durch einen führenden Bananenherz-Transplantations-Experten endlich ein fühlendes Herz. Wozu das dann nützt – keine Ahnung…
Angelique und Lena fertigten aus Blumenfolie Obst und Gemüse in XXL an. Halbwegs zu erkennen sind Kirschen, Banane und Möhre – nicht unbedingt massstabsgetreu. Was uns die weissen Kittel (!) und die Location sagen sollen, muss wohl jeder selbst herausbekommen. Und die Plastikfolie wird natürlich nach der Ausstellung korrekt im Gelben Sack entsorgt, wie es sich gehört.
möglicherweise ausserirdischen Ursprungs.
Es soll jedenfalls ein Radieschen sein, sagen Jasmin und Arne. Oder war es eine Erdbeere? Wie dem auch sei, es sieht prächtig aus, vor allem wenn es auch noch so geheimnisvoll ausgeleuchtet wird. Kern ist eine Ytong-Skulptur, der Oberfläche sorgfältig poliert und bemalt worden ist.