Archiv der Kategorie: 10.2

Aquarium in der Badewanne

.. und die 10.2 bei der Arbeit – quasi eine Abschiedsvorstellung der Kunstklasse von Frau Schiemann und Frau Schöppler, die auch beide zum Pinsel gegriffen und den einen oder anderen Fisch gemalt haben. Als extra gab es dann eine rosa Krake und eine schlecht gelaunte Schildkröte (sind sie das nicht immer). Die alten Fußballtore werden dieses Mal stilgerecht aus Schiffstau gemalt werden.

Aquarium in der Badewanne

“Badewanne” – der Begriff stammt noch aus der Zeit vor der Renovierung der GSO: ein hallenartiger Raum mit einer grösseren, zweistufigen Vertiefung zum Sitzen in der Mitte. Und vor etwas über einem Jahr gab es einen grösseren Wasserschaden, weshalb der Raum komplett neu gestrichen wurde. Da verschwand auch das alte Wandbild (Pilze). Nun hat sich die 10.2 ein Herz gefasst und malt ein grosses Aquarium (liegt ja auch nahe) auf die Wände. Man hofft, bis zum Abschluss der 10. Klasse fertig zu werden.

Weitere Fallenbilder

aus der Kunstklasse 10.2. Unklar ist noch, wie man diese filigranen Collagen in der Schule präsentieren kann. Und die Klasse hat mit einer anderen klasse einen “Wer hat hier wohl gegessen” – Test gemacht. Ob jemand wohl diese Old-School-Etagere erkannt hat?

Schicker Fischschmuck

Wer das fünfmal schnell hintereinander aufsagen kann, ohne zu spucken, ist Fischmeister oder so.

Jedenfalls haben Alida und Acelya aus der Kunstklasse 10.2 mit diesen kleinen Sojasosseplastikfischchen einen sehr extravaganten Schmuck kreiert. Sehr schick und überhaupt nicht fishy.

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Catwalk GSO

Die Schülerinnen und Schüler der Kunstklasse 9.2 flanieren über den Laufsteg als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Doch sie können nicht nur grazil laufen, sondern auch designen und schneidern. Jedes der Kleidungsstücke und Accessoires sind handgefertigte Unikate aus Papier. Gut, dass es beim Catwalk nicht geregnet hat…

Seufz!

Vor etwa einem Jahr bekamen wir diesen glänzenden weissen Stoff geschenkt – drei Mädchen bekamen den Auftrag, eine “lebende Skulptur” damit zu erstellen. Aus irgendeinem Grunde wurde dann ein Mega-Hochzeitskleid draus. Verstehe einer die Mädchen.

Ich habe diese Fotos noch in den Tiefen eines alten Rechners gefunden und fand sie doch zu schade zum Löschen – und Mädels: wann ist es denn soweit?

Kleid: Celine und Memouna, Fotos Iman

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Vernissage und Kurzfilmfestival

am Mittwoch, den 2. Juli um 17.00 Uhr; GSO Galerie,

Die neue Ausstellung zeigt eine umfassende Retrospektive der ersten Kunstklasse der GSO, der jetzigen 10.2, mit Arbeiten seit der 5. Klasse. Ein wesentlicher Teil der Ausstellung sind aber die neueren Arbeiten zum Thema „Körperkunst“: Kunst mit/am/um den Körper: von lebenden Statuen über Makroaufnahmen von Haut bis zu Objekten aus Gipsabdrücken zeigen die Schüler der 10.2 die Ergebnisse eines Projektes, das sie frei interpretieren durften. Nur das Thema war vorgegeben. Die Ausstellung enthält hauptsächlich Fotografien und einige Objekte.

Gleichzeitig werden Fotografien aus der Premiere der Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“gezeigt.

Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von der Gruppe 7up, die u.a. die Promenade aus „Bilder einer Ausstellung“ spielt. Es werden – wie üblich – einige Reden gehalten und Getränke und Süssigkeiten serviert.

Im Anschluss, auf großer Leinwand mit großem Ton werden Kurzfilme gezeigt. Dabei handelt es sich einmal um Ergebnisse aus dem 13. Jg. – Projekt: „Papier/Plastik/Geräusch“. Und als i-Tüpfelchen improvisieren Schüler des LK Musik zu einigen weiteren Kurzfilmen, die in verschiedenen Klassen entstanden sind.

W. Rußek, Fachbereichsleiter Kunst

Abschließende Hände

Unser Projekt ist beendet und daraus ist diese Leinwand entstanden.
Die Idee kam spontan: eine Leinwand zu machen aus Materialien, die wir schon beim Fotografieren verwendet haben. Löst irgendwie ein Wiedererkennungswert aus.
Nach dem wir “unsere Hände” Silber besprüht haben, war die Farbe schwarz für die Leinwand für uns die beste Wahl,um die Hände komplett in den Vordergrund zu rücken.
Leider als wir alles aufgeklebt haben und die Kette positioniert war, sah alles eher langweilig als künstlerisch aus.
Worauf wir dann dachten mit einer weiteren Farbe die Leinwand zu schmücken. Und welche Farbe passt in Kombination zu schwarz wohl besser als rot.
Die fertige Leinwand erinnert die meisten wahrscheinlich an ein Gefängnis, zumindest was gruseliges. So soll es auch sein, das aussehen bleibt dem Stil unserer Bilder treu.
Julia Ferderer
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