Da kriegt man ja Falten! Kleine typografisch-gestalterische Aufgabe mit Papierstreifen und Büroklammern. Zusammengefaltet, arrangiert und fotografiert von der Theaterklasse 7.3.

Schuh-Bi-Du! Schuh im Nu! usw. usw., eine quasi Überfall-artige Aufgabe für die beiden neuen Kurse in der E-Phase: 2 Stunden Zeit, nur Papier, Kreppband, Schere und damit einen exzentrischen, aber tragbaren Schuh erstellen. Je verrückter, desto besser. Und am Ende ein kleines Video vom “Catwalk” und Präsentation in der Vitrine.
Das GSO-Korallenriff der 7.2 ist jetzt in der grossen Vitrine vor dem Lehrerzimmer. Einzelne Plastikfische schwimmen darüber, eine Anzahl von Flyern informiert über Korallenriffe und das Korallensterben.
Hinweis: Im Überseemuseum gibt es z.Z. eine grosse Ausstellung:
“Da lacht die Koralle” war ein beliebtes Witzheftchen in der Schulzeit des Kunstlehrers. Heute haben die Korallen nichts zu lachen: Erwärmung, Bleiche, Plastikmüll…
Eigentlich der grösste Feind des Korallenriffs: Plastikabfälle – hier werden sie von der 7.2 verwendet, um ein Korallenriff zu gestalten. Wie man die Korallenbleiche darstellt, wird noch ausprobiert…
Die Fertigung der Papierkostüme in der Schlussphase: Mit dem Unterbringen von Arbeiten aus drei Kursen wird es langsam eng im Kunstbereich. Gottseidank ist ja niemand in der Schule (oder?). Und als Kontrast ein absolut stylisches Modell von Sophie und Naima.
Die Couturiers aus der Kunstklasse 9.2 stellen ihre Winterkollektion vor. Kleider aus recyceltem Plastikmüll. Einige Kleider werden sogar noch einmal wiederverwendet für eine Aufführung der Zauberflöte im Frühjahr.
Die neue Ausstellung zeigt eine umfassende Retrospektive der ersten Kunstklasse der GSO, der jetzigen 10.2, mit Arbeiten seit der 5. Klasse. Ein wesentlicher Teil der Ausstellung sind aber die neueren Arbeiten zum Thema „Körperkunst“: Kunst mit/am/um den Körper: von lebenden Statuen über Makroaufnahmen von Haut bis zu Objekten aus Gipsabdrücken zeigen die Schüler der 10.2 die Ergebnisse eines Projektes, das sie frei interpretieren durften. Nur das Thema war vorgegeben. Die Ausstellung enthält hauptsächlich Fotografien und einige Objekte.
Gleichzeitig werden Fotografien aus der Premiere der Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“gezeigt.
Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von der Gruppe 7up, die u.a. die Promenade aus „Bilder einer Ausstellung“ spielt. Es werden – wie üblich – einige Reden gehalten und Getränke und Süssigkeiten serviert.
Im Anschluss, auf großer Leinwand mit großem Ton werden Kurzfilme gezeigt. Dabei handelt es sich einmal um Ergebnisse aus dem 13. Jg. – Projekt: „Papier/Plastik/Geräusch“. Und als i-Tüpfelchen improvisieren Schüler des LK Musik zu einigen weiteren Kurzfilmen, die in verschiedenen Klassen entstanden sind.
W. Rußek, Fachbereichsleiter Kunst
Rauf und runter, fällt und fliegt,
doch die Schwerkraft siegt.
Hokuspokus Zauberei,
es erklingen Töne, ganz frei.
Risse, Risse, hier und da,
falerie und falera.
Von Marina Schmidt und Katharina Föh
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Zwei Gestalten trafen sich beim ersten Sonnenstrahl
Die Fenster waren noch feucht vom Tau,
Sie sahen sich in die Augen und spürten ein tiefes Verlangen,
Die Luft war erfüllt von leiser Musik,
Und so begann der Tanz.
(Annika, Janica und Timo)