Fiona, Lea und Natasch haben einen Kuchen gebacken und ein “Making of Cake” ansprechend fotografiert. Die Fotos sehen sehr lecker aus, ich denke, die Torte war auch schmackhaft, obwohl ich kein grosser Freund von Zitrone bin..
Die banane wird aber ordentlich gepellt. Ob sie dann auch aufgegessen wurde, ist Nicht bekannt. Andre und Pravin haben daraus wieder diese GIFs erstellt.
aber wer soll sich darauf setzen? Vielleicht muss ja der oder die, die früher zur Strafe in der Ecke stehen mussten, auf einem dieser Stühle Platz nehmen, wahrscheinlich auf dem mit dem Stacheldraht. Wäre doch eine tief gehende und bleibende Erfahrung.
Die Stühle stammen wie die vorherige Serie aus der Kunstklasse 10.2.
Mit der Gesellschaft Yishuge wurde seit einiger Zeit vereinbart, dass es einen Bildertausch zwischen chinesischen Schulkindern und deutschen gibt. In dem Film kann man sehen, wie in der 7.3 die Bilder aus China verteilt werden. Die Klassen 6.4 und 7.3 erstellen dann selbst Bilder (natürlich “Lieblingsessen”) mit angeschlossenen Postkartengrüssen auf englisch. Die 7.3 klebt Mosaike, die 6. malt mit Wachsmalkreide. Beide “Klassensätze” werden demnächst nach China geschickt.
ist jetzt erst einmal der Titel für die geplante Ausstellung:
Essen und umzu in Malerei, Skulptur, Fotografie.
Schülerarbeiten aus dem 5. bis zum 13. Jg.
hier schon mal eine Auswahl, von dem was dann dem Auge gefallen soll:
die europäische Kunstgeschichte: Die 10.3 hat im zweiten Anlauf wieder Kunst-Toast oder Toast-Kunst gebastelt. Und dieses Mal quer durch die Epochen: Von Michelangelo bis Modigliani, von Caspar David Friedrich bis Mark Rothko. Wahnsinn! Und es wurde hinterher ordentlich aufgegessen, auch wenn die Kombination aus Fondant und Salami etwas gewöhnungsbedürftig ist. Abwasch und Aufräumen hat dann auch so einigermassen geklappt. Und Sophie hat die Herstellung des Klimt-Toastes im Zeitraffer dokumentiert.
Die fertigen Kunstwerke im Februar in der GSO-Galerie.
der Ytong-Objekte. Die meisten der Ytong-Skulpturen sind soweit fertig, dass man die Postproduktion in die blaue Etage verlegen konnte – wo es eindeutig etwas wärmer ist. Die Bemalung war teilweise eine sportliche Leistung, da die Objekte im Regal bemalt werden mussten: diese spezielle Farbe braucht 2 Tage um zu trocknen. Und mit fieser Leuchtfarbe und Schwarzlicht wurde auch experimentiert. Mal sehen, wie man das präsentieren kann. Und das Knäuel aus Karnickeldraht soll mal ein übergrosse Brathähnchen werden.