Linolschnitte nach Motiven von Gerhard Marcks (diese neuen Platten sind angenehm zu bearbeiten, aber leider sehr teuer). Als Zwischenschritt sollte jeweils ein Scherenschnitt angefertigt werden. Arbeiten aus dem Kunstkurs in der Q1.
Linolschnitte nach Motiven von Gerhard Marcks (diese neuen Platten sind angenehm zu bearbeiten, aber leider sehr teuer). Als Zwischenschritt sollte jeweils ein Scherenschnitt angefertigt werden. Arbeiten aus dem Kunstkurs in der Q1.
in Druckgrafik. Wildes Drucken! DieKunstkurse im 12.Jahrgang experimentierten mit verschiedenen Materialien zum drucken.Einmal war das Ziel waren Vogelbilder und es gab ein paar Vorlagen von Gerhard-Marcks. Von dem wir bald originale Skulpturen und Druckgrafiken an unserer Schule haben werden! Der Parallelkurs entwickelte eigene Stempel aus teilweise ziemlich abwegigen Materialien. Heraus kamen ein paar interessante Objekte.
Linolschnitte aus der Klasse 9.7. Vorne gleich ein Komposit auf einem Blatt. Danach die einzelnen Blätter. Die Motive entstanden, nachdem die Klasse sich Holzschnitte von Gerhard Marcks angesehen hatt. Thema: “Natur”. Und wir freuen uns auf eine Ausstellung mit Holzschnitten von Gerhard Marcks im Herbst diesen Jahres! Und zwar in unserer Schule!
Ganz einfache Fragen sind immer am schwersten zu beantworten…
Die Theater-Klasse 7.3 nahm im Fach Naturwissenschaft das Thema Urknall und ein wenig Kosmologie durch. Im Kunstunterricht wurden Bilder zum Urknall gemalt und gestern das berühmte “Olbers-Paradoxon” in grossen Buchstaben geschrieben, gestempelt und mit Schablonen gestaltet. Und wir brauchen mehr Stempel.
Druckgrafik rockt!
Es ist nicht nur das Handwerkliche, sondern vor allem die verschiedenen Arbeitsstufen, das mehrfache Umdenken dabei, die verschiedenen Handlungen, die Kreativität und Abstraktionsvermögen fordern (und fördern).
Hier mehrere Beispiele von Linoldruck (freies Thema) aus zwei zehnten Klassen.
Unter Druck! Wieder in Gang gebracht! Hurrah!!! Die echt uralte Druckpresse aus vergangenen Zeiten wurde hier von zwei Kollegen und dem Kunstkurs im 12. Jg. wieder zum Laufen gebracht. Das Druckmaterial waren Tetra-Pack-Karton und – keine Ahnung woher – Weichplastikscheiben. Auch die Nadeln für die Kaltnadelradierung fanden sich noch in den Tiefen der Schränke. Und jetzt träumen wir von einem kleinen Druckatelier…