Erfolgreiche Vernissage! Dank an Herrn Hartog und Frau Verhey vom Gerhard-Marcks-Haus. Wir hoffen, dass wir dort einen guten Eindruck mit einer vorzeigbaren Ausstellung hinterlassen haben. Und ein super-schickes Extra waren die kleinen, tierischen Gimmicks bei der Deko – allen voran Veronikas Ballon-Tiere. Fotos von Vanessa
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Tierisch vermüllt!
die nächste Ausstellung!
Ein Traum von Haus.
Essbar?
Linolschnitte – nach Motiven von G. Marcks
Paraphrasen/Zitate/Persiflage…
Origamizeichnungen
Nach dem Glasurbrand
Fertig glasiert und schick aussehend. Die Figuren aus der Kunstklasse 9.2 und dem Kunstkurs in der E-Phase warten auf ihre Präsentation in einer der Vitrinen in der GSO-Galerie. Und zwar zusammen mit ein paar grösseren Brocken, die das Marckshaus bei uns in der Schule aufstellt. Vernissage ist für Mitte April geplant.
Gemeinschaftsbild aus der 9.2
Gruppenbild mit Zufall! Die gesamte Kunstklasse 9.2 erstellte ein grosses Wandgemälde – jede/jeder machte einen grossen Strich – so lange, bis dieser Strich einen anderen traf. So entstanden abstrakte Formen, die anschliessend mit bunten Farben (Lieblingsfarben?) ausgemalt wurden. Jetzt suchen wir noch einen schönen Platz zum Aufhängen.
Tische sind gedeckt!
Tischdeckchen – kunstvoll! Als Collagen mit Origamis und buntem Papier (Glitzer! Geht immer!) gestaltete Traumlandschaften für die Clubtische. Die lagen dann unter Glas mit einer kleinen (elektrischen) Kerze darauf – und ergänzten die Stimmung des Konzertabends “Völlig losgelöst”. Arbeiten aus dem Kunstkurs in der E-Phase. Berichte vom Konzert auf: #stadtteiloperbremen
Thus quoke the raven!
Tischdeckchen!
Kaltnadel!
Weitere Kaltnadelradierungen aus der Q1 – wieder mit Tierfiguren nach Motiven von Gerhard Marcks. Und es lebe unsere gute alte Druckpresse!
Neue Ytongs!
Präsentiert an der bunten Sitzbank zwischen den Schulen: Die neuen – und zum Schluss mit kalten Händen (Respekt!) fertig gestellten Ytong-Skulpturen aus der 10.6.
Gefiltert
Minimalistische Ruck-zuck-Landschaften aus dem Kunstkurs im 11. Jahrgang: Filzstift und Sepia-Tusche auf nassem Filterpapier – und das Endergebnis ist eigentlich erst nach einer Stunde sichtbar. Wieder so eine von den Chemie-Lehrern geklaute Idee.