Archiv der Kategorie: video

Durch die Schule und an ihr vorbei

– mit Stopmotion aus der Kunstklasse 7.2 im praktischen Karton!
Alisha und Pia aus der Kunstklasse 7.2 verfrachteten Maksim in einen Karton, der gerade zur Hand war, und liessen ihn durch die GSO düsen. Eine neue Sicht auf ein bekanntes Gebäude – in Stopmotion mit dem iPad dokumentiert. Und zwei weitere Blockbuster aus der 7.2:

 

 

Licht und Schatten: Die Kunstklasse 6.2 in der Weserburg

Die Kunstklasse 6.2 hat letztes Halbjahr bei dem Kunstprojekt Enter!Museum vom “Quartier Kinder Kultur Projekt” mitgemacht. Dabei ist ein digitaler Museumsrundgang für die Weserburg von Kindern für Kinder entstanden und – unter anderem -dieses schicke Schattentheater:

 

 

 

 

Medienexperimente

mit iPad, Handy und allem möglichen Zeug. Teilweise als Vorbereitung für ein Projekt mit der Bremer Kunsthalle; zwei Kurse im 12. Jahrgang

 

 

 

 

Homedrawing: zwei kleine Tutorials

Vorbereitung für eine umfangreichere Aufgabe für die Kunstkurse in 11. Jahrgang. Ein kleines Tutorial für die Skizze einer Rolle. Die Aufgabe: “Skizzieren Sie auf drei Karoblättern eine Toiletten-Papier-Rolle – mit Schattierungen. Zwei davon wahlweise mit Kugelschreiber oder Bleistift, eines mit dem anderen Zeichenwerkzeug. Das Blatt sollte zu 1/3 gefüllt sein. Vermeiden Sie bitte das Radiergummi – essind Skizzen oder Studien und noch kein Endergebnis.”

 

Filme für 443Hz

Im Kunstkurs im 12. Jahrgang entstanden diese beiden Filme, die für zwei Musikstücke des “Club443Hz als Projektionen Verwendung fanden. Der erste zu der Musik “Pavane” von Maurice Ravel, der zweite zu einem ziemlich schrägen Barockstück “Battaglia” von Franz Ignaz Biber, der das  Soldatenleben sehr bildhaft wiedergeben sollte. Im Film wurden dafür diese Zinnfiguren verwendet – mitsamt Kanone, Fahne und allem drum und dran.

Zu Ravels “Pavane”

Zu Bibers “Battaglia”

 

Auftragsarbeit “Clowns & Kids”

“Clowns und Kinder” ist eine der wenigen Film-Kompositionen des russisch-deutschen Komponisten Alfred Schnittke. Für den ersten Teil dieser Filmmusik bekam die Theaterklasse 7.3 den Auftrag, eine Choreografie für einen kleinen Hintergrundfilm zu entwickeln. Gespielt wird das Stück vom “Mitmachorchester” und der Deutschen Kammerphilharmonie.

Im Kunstunterricht mit Herrn Agnamana wurde nach der Monty-Python-Idee “Ministry For Silly Walks” möglichst bescheuerte Bewegungen entwickelt. Die Choreografie wurde dann in der Aula, in der Klasse, im  Sekretariat, Im Zimmer des Direktors und oben auf dem Dach gefilmt.

 

Showdown: Puppenspuk bei 443hz

Was als kleine Unterrichtseinheit mit trashigen Stockpuppen begann, endete mit einem grossen Multimedia-Auftritt im Club 443hz. Ein Film wurde gezeigt (der vorher mit den Schülern der 6.3 im Wäldchen  hinter dem Schulhof  gedreht wurde), Mohammad Reza Mortazavi erzeugte ein Trommelgewitter von der Galerie und die 6.3 spukte mit Puppen und Masken im Publikum herum.

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Science Fiction meets Titanic and Star Wars

Die Geschichte von unserem verliebten Schiffspärchen geht in die zweite Runde – diesmal mit mehr Special Effects. Zuvor haben wir die Liebesgeschichte von Rose und Jack und deren tragischem Ende erzählt. Mit etwas Fantasie und Kreativität werden aus unseren Papierschiffchen nun Raumschiffe und die Geschichte von Han Solo und Prinzessin Leia beginnt. Denn mit der Star Wars Titelmusik wird die Lasershow zum Krieg zwischen den Welten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Möge die Macht mit ihnen sein!

Film, Schnitt und Text; Lara, Lea, Viktoria, GK KUN 13. Jg.

Leider ist der Originalfilm zu lang für den Videoplayer der Homepage. Daher – schuldigung – musste er auseinandergehackt werden.

Improvisation zum Grossen Tor

Im Club 443hz haben Stephan Schrader (Cello, Kammerphilharmonie) und Gilles Agnamana (Saxophon, GSO) zu einem Film improvisiert, der vor einiger Zeit im GK Kunst, 11. Jahrgang entstand und eigentlich zu Mussorgsky´s Bilder einer Ausstellung geplant war. Im Saal der Kammerphilharmonie entstanden ungewohnte und spannende Klänge, die den drei Filmen einen neuen Ausdruck verliehen. Hier ist der Schlussteil “Das grosse Tor”.