Eine kleine Turbo-Aufgabe zum kennenlernen: erstellen einer Papier Maske nur mit Schere und Kugelschreiber, Thema „Twoface“ – immerhin ist die 9.3 eine erfahrene Theater-Klasse. Zeit: 60 Minuten Inclusive Foto machen und hochladen.

Und aufgehängt! Die gemeinschaftlich angefertigten Collagen auf Transparentpapier mit Scherenschnitten von fast allen Schülern (die Tiere sind den Holzschnitten von #gerhardmarcks nachempfunden) hängen jetzt im Klassenraum der 8.3 – und machen doch ordentlich was her. Fotos: Miquel
durchs Gebäude schleifen… (oder so ähnlich). Die kleinen Mini-Papierskulpturen wurden im und am Gebäude platziert und fotografiert. Ein 3 Stunden-Projekt aus der E-Phase.
DAS KLEID! Wie lange die drei Schülerinnen zu Hause gebraucht haben, um diese aufwändige Kreation in Heimarbeit fertigzustellen, wurde dem Kunstlehrer nicht verraten. Das Ergebnis ist jedenfalls spektakulär. Und es wurde quasi professionell mit Beleuchtung und Hintergrund in Szene gesetzt. Sehr schick.
auf dem Weg nach Ascot. Die Kunstklasse 7.2 präsentiert ihr verrückten Hutkreationen…
Aufgabe war – teils im Distanz-, teils im Präsenzunterricht – ein Papierknäuel zu fotografieren, es zu kopieren und zu verfremden. Herausgekommen sind dabei die verrücktesten Sachen, bitte sehr: Kunstexperimente Hurrah! Beispiele aus den Elfern und aus der 5. Kunstklasse.
Die Abschlussaufgabe für die 12er war, ein Foto von ihrem Papierkleid mit dem iPad-Zeichenprogramm „Linea Sketch“ zu verfremden – natürlich „Distanz-Unterricht-kompatibel“….
Die Fertigung der Papierkostüme in der Schlussphase: Mit dem Unterbringen von Arbeiten aus drei Kursen wird es langsam eng im Kunstbereich. Gottseidank ist ja niemand in der Schule (oder?). Und als Kontrast ein absolut stylisches Modell von Sophie und Naima.