Archiv der Kategorie: 7.2

Wuschel? Puschel?

oder  Wuschelpuschel? Muschelwuschel? Oder wie heissen diese Dinger, die die 7.2 zum Anfeuern beim Floorballturnier angefertigt hat? (Und was um Himmels Willen ist jetzt “Floorball”?) Man fragt sich irgendwie, ob das Spielen oder das Puschelanfeuern eigentlich mehr Spass macht.

Durch die Schule und an ihr vorbei

– mit Stopmotion aus der Kunstklasse 7.2 im praktischen Karton!
Alisha und Pia aus der Kunstklasse 7.2 verfrachteten Maksim in einen Karton, der gerade zur Hand war, und liessen ihn durch die GSO düsen. Eine neue Sicht auf ein bekanntes Gebäude – in Stopmotion mit dem iPad dokumentiert. Und zwei weitere Blockbuster aus der 7.2:

 

 

Kandinsky! Farbe! Rausch!

Die Kunstklasse 7.2 mag es farbenprächtig! Nach dem Farbenrausch “Korallenriff” jetzt der Farbenrausch “Kandinsky-inspiriert”!!! Nach einer ausführlichen Beschäftigung mit den Gemälden Kandinskys legte man los! Und wie! Wow! Acryl auf Karton.

Korallenriff, die zweite

Mit Plastikbesteck, Heissluftföhn und Heißkleber wurden Plastikgabeln zu seltsamen Korallenformen umgeschmolzen – Schülerinnen aus der Kunstklasse 7.2 fertigten das ausgebleichte Korallenriff an. Nächste oder übernächste Woche kommt alles in die grosse Vitrine.

Da weint die Koralle

“Da lacht die Koralle” war ein beliebtes Witzheftchen in der Schulzeit des Kunstlehrers. Heute haben die Korallen nichts zu lachen: Erwärmung, Bleiche, Plastikmüll…

Eigentlich der grösste Feind des Korallenriffs: Plastikabfälle – hier werden sie von der 7.2 verwendet, um ein Korallenriff zu gestalten. Wie man die Korallenbleiche darstellt, wird noch ausprobiert…

Portraits aus der 7.2

m Rahmen von dem sehr spannenden Thema in Naturwissenschaften „Wir werden erwachsen“, beschäftigt sich die 7.2. mit der eigenen Persönlichkeit und Veränderungen am Körper. Zunächst wurde eine liegende Skulptur nach eigenen Ideen angezogen und tätowiert, im Moment beschäftigt sich die 7.2. mit dem Selbstporträt. Es wurden schon Vergleiche zum Selbstporträt in der 5. Klasse gezogen (damals malten alle noch drauflos mit Spiegel in der Hand und  Jackson Kreide!). Wenn diese Selbstporträts abgeschlossen sind kommt die künstlerische Auseinandersetzung mit dem erwachsenen Ich: Wie will ich als Mann oder Frau sein?

Chinesisches Essen –

– gemalt im chinesischen Tuschestil.

Wieder einmal kam Kursleiter Sebastian von der Gesellschaft Yishuge aus Berlin, um Schülern der GSO die klassische chinesische Tuschemalerei nahezubringen. Freundlicherweise ging er auf den Wusch der Schule ein, etwas zum Thema “Essen” zu erarbeiten. Und so entstanden Fische, Teekannen, Wassermelonen und Chinakohl  in den Klassen 6.2/7.2 und dem Grundkurs Kunst im 13. Jahrgang. Fotos: Diana und Oktawia.