und erste Versuche in Land Art.
Zur Einführung der Arbeit mit dem Fotoapparat und dem kommenden Thema “Land Art” zog der Kurs in der E-Phase um die Schule, entdeckte den Frühling und machte erste Versuche im Arrangieren von Elementen aus der Natur.
und erste Versuche in Land Art.
Zur Einführung der Arbeit mit dem Fotoapparat und dem kommenden Thema “Land Art” zog der Kurs in der E-Phase um die Schule, entdeckte den Frühling und machte erste Versuche im Arrangieren von Elementen aus der Natur.
Dank des Kunstprojekts welches Herr Russek durchführen lässt, ist es endlich dazu gekommen, dass die Schüler der GSO mal ihre mobilen Geräte zur Seite legen um mit der Natur zu Arbeiten.
Unsere Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit den vielen Möglichkeiten,die der Herbst uns immer noch bietet. Wir experimentierten mit den kunterbunten Blättern, mit dem feuchten Rasen, als auch mit der frischen Herbstbrise. Die Blätter wurden gehäuft, an Bäume gehangen als auch und an einen gewöhnlichen Zaun befestigt. Der feuchte Rasen eignete sich sehr gut für das treten von linearen Mustern. Auch ein einfaches langes weißes Laken fand Gebrauch als weißer Vorhang der nicht nur Dinge hervorhebt, sondern auch andere Motive die das bloße Auge nicht erkennt sichtbar macht. Es gab lediglich Probleme mit dem Wind dem das Laken nicht gewachsen war, hoffen wir mal es überlebt die Wäsche.
Gruß TTM
oder Flosskunst – wie auch immer, auf der spiegelglatten Oberfläche des Bultensees sieht das einfache Viereck aus Ästen und Tempotüchern ziemlich schick aus.
Landart-Projekt von Jana und Josie und hier ihr Kommentar:
#JANA#JOSY#KUNST#TRAUM#STOCK#WASSER#SCHWARZ#PAPIERTASCHENTÜCHER#KLAR#DIREKT#LICHT#SPIEGLUNG#TIEF#TRAUM#MAGISCH#DEZEMBER#KALT#SEE#FOTO
Wie kleine Hobbits gingen wir in die Natur, erlebten ein Abenteuer und befassten uns mit Land Art. Uns begeisterten Baumstämme, Holzstöcke, Steine, Pilze, Blätter und vieles mehr. In unserer Reise begegneten wir ein furchtloses Tier was uns Angst machte….Als wir genauer hinsahen war es bloß aus Holzstöcke nachgemachtes Tier und kein echtes. Das beruhigte uns. Dann begegneten uns viele weitere ungewöhnliche Dinge. Blätter, die gelocht waren und das immer mit ziemlich gleichgroßen, runden löchern, was man so nie sieht. Verschiedene Holzstöcke, die so aufeinander lagen, dass wir durch das gucken in die Zwischenräume einen klaren Blick über die Natur bekamen.
Unsere Reise war somit erfolgreich 😉
Isabell und Helin
Nach den Themen, die wir im Warmen bearbeiten konnten, ging es dieses Mal bei eiserner Kälte nach draußen. Angefangen mit Eisbechern aus Eicheln oder einem gefüllten Kreis, der natürlich auch im Kreis ist, endeten wir mit einer Serie von nachgelegten Mustern auf dem Asphalt.
Also wurden Vogelbeeren oder Stöcke kurzerhand zweckentfremdet und für die Kunst verwendet – wellig, eckig oder auch einfach mal zufällig gelegte Muster. Aus allen Perspektiven festgehalten, ließen wir es natürlich ganz profihaft liegen und verschwanden, eben ganz landartmäßig. Zugegebener Maßen war das das Beste am Ganzen.
M. und M.