Auf dem Dach

Ob man es glaubt oder nicht, Herr Rußek hatte uns soweit gebracht: hier standen wir auf dem Dach der Schule. Ganz in Schwarz gekleidet standen wir hoch oben, keine Jacke und keine Schuhe, denn für das was wir vorhatten waren solche Dinge nicht notwendig, unbrauchbar. Um uns herum Himmel, Wolken und der Abgrund. Die perfekte Kulisse für ein paar Fotos.

Jetzt einmal Spaß beiseite, für diese Fotos sind wir aufs Dach der Schule gestiegen. Fotograf war dieses mal Herr Rußek höchst persönlich, der uns auch die Tür zum Dach aufschloss. Die Idee aufs Dach zu steigen fanden wir auch alle gut, nun ja außer vielleicht das Vogel Pärchen, das dort nistete. Das begann sich nach einer Weile nämlich lautstark zu beschweren und deshalb ergriffen wir alle schnell die Flucht.

Memuna

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…das Vogelpaar, das oben auf dem Dach brütet, ist ein Paar Austernfischer, die jeden wild anpöbeln, der sich irgendwie oben auf dem Dach zu zeigen wagt. (RS)

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Handy-Verbot in der Schule?!

Nicht mit uns, da es uns ja eh schon „immer“ schwer fällt unsere Handys mal für einen Moment aus der Hand zu legen kam uns das Projekt gerade passend! Hände an denen Wasser abperlt an sich ja schön aber nichts wirklich besonderes mit Slow- Motion Effekt und Überschneidungen allerdings doch schön anzugucken und gar nicht mehr so langweilig. Lassen sie sich verzaubern von unserer Umsetzung zum Thema „Körper“ und schauen sie doch mal rein. Was unsere unnützen Handys doch alles können 😉 ….
Narah und Daniel 

Ist Unkraut hip?

Aus welchen Materialien kann man alles Masken erstellen? Aus Allen! Nach diesem Motto erstellten meine Gruppe und ich wöchentlich hippe Masken. Es wurde geschminkt, gebastelt, rum experimentiert  und schließlich auch fotografiert.
Besonders cool ist unsere Unkrautmaske. Inspiriert durch das Grün legten wir los und beklebten eine Maske mit Allem, was wir finden konnten.
Diese setzten wir in der Mensa und vor einem schwarzen Hintergrund in Szene.
Als Gegenteil zu dieser natürlichen Maske entstand die Monstermaske. Sie besteht aus Mengen von Gips und viel Geduld.
Zum Schluss kann man sagen: jede Woche eine neue Maske zu machen, kann man wagen.
Viel auszuprobieren ist nicht schwer, bei dem Ergebnis, was will man mehr?
Mariya Dyskin

Fish-Face

 

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…..dabei sind Bilder mit Augen oder Masken raus gekommen. Wir haben im Internet herumgestöbert und dort auch ein Bild gefunden wo eine Frau einen aufgemalten Fisch im Gesicht hatte, wo der Mund vom Fisch auch der Mund von der Frau war. Eine Clownsnase und eine Tröte kamen noch dazu und schon hatten wir einen Clownfisch. Aber auch im Finanzamt mit unseren Ballkleidern haben wir Fotos gemacht und hatten am meisten Spaß mit dem Paternoster zu fahren.

Denise und Merle

Voller Körpereinsatz!

In letzter Zeit hatten wir das Gefühl, dass uns der Kunstunterricht mehr körperlich als geistig fördert. Wir mussten unseren ganzen Körper für Experimente zur Verfügung stellen. Egal ob Hand, Fuß oder Nase, die Haare mussten dran glauben.

P.S:  Zwischen Gips und Haut gehört viel Vaseline

Fasel & Scharf

Maske hier, Maske da

Oh Gott! Eine verprügelte junge Frau! Was geschah mit ihr? So spannend, wie die ersten beiden Zeilen, sind auch die Masken, die ich mit meiner Gruppe erstellt habe.

Meine Gruppe und ich erstellten eine Menge cooler und geiler Masken. Sie drücken Empörung, staunen, aber auch Begeisterung aus. Highlight unseres Projekts sind vor allem die geschminkten Masken Omi und Frau Aua, da sie ziemlich gut gemacht sind.

Ich muss schon zugeben, Masken zu erstellen hat mir großen Spaß gemacht.

Blogbeitrag von Helin Taskin

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Die Geisterbraut

 

Da Margarita sich mit einem anderen Projekt beschäftigt, mussten wir uns eine neue Aufgabe suchen da wir nicht unnötig herumstehen konnten. Da kam uns die Idee ein zweites Fotoprojekt zu starten.

 

Wir nahmen zwei Laserpointer und gingen in einen Raum der dunkel war. Diese alienartigen Fotos haben wir heute in der Dunkelkammer gemacht, Nach unserem ersten Versuch stellten wir schnell fest dass die Fotos nicht nur aussehen als wären sie aus einem Horrorfilm entsprungen, oder als würden wir versuchen Kontakt zum Mutterschiff aufzunehmen. Sondern das der Laiserpointer auf weißen Klamotten fiel besser zu sehen ist.

 

Wir haben beim zweiten mal also weiße Klamotten angezogen und eher zufällig ist uns eine Art Brautkleid in die Hände gefallen. Das Memuna dann dafür angezogen hat (und sie nie wieder ausziehen wird).

Iman/Memuna

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Füsse rot-weiss

 

Also folgendes Szenario: Ich bin unten im Keller um aufzuräumen, natürlich vollkommen freiwillig und von alleine, da fällt mir der Inhalt eines halben  Regals vor die Füße. Darunter auch ein Tuschkasten, dieser ist dann gleich auch auseinander gesprungen. Bei dem Versuch alles wieder ins Regal zu kacheln bin ich auf eine Tube Deckweiß gestampft, natürlich habe ich die Farbe nicht im ganzen Keller verteilt. Also im getrockneten Zustand sieht das doch ganz schick aus, dachte ich mir. Als ich meinen Eltern erzählte das dies doch eine gute Idee für unser derzeitiges Kunst-Projekt sei: Meine Füße mit Deckweiß zu bepinseln. Fanden sie diese Idee ziemlich Öde! Also nach einer Runde meines derzeitigen Serien-Hypes kam ich auf: Spritzer mit roter Farbe! Dies konnten sich meine Eltern schon eher vorstellen! Am nächsten Tag erzählte ich Torben von dieser Idee, und er war gleich Feuer und Flamme als er die Möglichkeit sah mich mit Farbe voll klatschen zu können (ich habe natürlich nichts ins Gesicht bekommen;). Und endlich mal eine Aktion bei der meine Füße nicht schon wieder schmerzen erleiden müssen!

Tom und Torben H.

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Schaum-Frisur

 

Als Cynthia die Idee hatte Leute zu fotografieren während sie Schaum auf dem Kopf haben, mussten wir erstmal experimentieren welcher Schaum am besten hält. Zu guter letzt sind Cynthia und Ich noch Badeschaum einkaufen gegangen, als wir wieder in der Schule waren haben wir uns Versuchskaninchen gesucht und wurden fündig.

 

…und jetzt sind diese Bilder dabei entstanden.

 

Cynthia & Jannik

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Space-fingers

Die Idee war zufällig und unserer Hände waren am Ende dreckig, dass Ergebnis aber gut und  „space-ig“. Leider waren es zu viele gute Fotos, es war wirklich sehr schwer die besten Fotos auszusuchen.

(Cihan und Yalcin)

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Füsse – blaue Periode?

 

Nachdem Torben und meine Wenigkeit  unser letztes Projekt (siehe: „Die Enthaarung“) beendet hatten, benötigten wir schnell eine Idee für ein neues! „SCHNELL?“ fragen sie sich jetzt bestimmt, ich kann nur entgegnen „ja sehr schnell“. Denn nichts tun, ist natürlich wie in jedem Unterricht unerwünscht und unerlaubt! „Da könnte man sich ja auch vor dem Unterricht ein bisschen Gedanken machen“ sagte Herr Rußek. Aber dass ist nicht so einfach, wenn man in einem Team arbeitet, mal ist der eine krank und mal der andere und dies gefällt dem anderen nicht das mal mir nicht.

 

Wenn wir uns mal einig sind macht Herr Rußek uns einen Strich durch die Rechnung mit Sätzen wie: Weiß nicht, dann gibt es nur Stress mit der Putzfrau, dauert zu lange oder ach hör doch auf…! Ich habe echt keine Ahnung wie wir auf die Idee gekommen sind Kreide zu mahlen und leicht anzufeuchten. Und wer zum Teufel auf die super mega geniale Idee kam nach meinem Arm auch noch meine Füße zu entstellen weiß ich auch nicht. Gestern bekam ich eine E-Mail von unserem Kunstlehrer dass diese Überlichtung (siehe Hintergrund) ziemlich schick sei. Nur das blöde ist dass wir nicht mehr wissen wie das so geworden ist.

 

Tom

 

 

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Fotos und Füsse: Tom und Torben H.

Störung bei der Arbeit

 

Wir waren dabei uns vor der Tür zu lasern als ganz auf einmal total mega super plötzlich und unerwartet Herr Rußek herein gestürmt kam. Die Kamera stand ausnahmsweise einmal richtig und nun war das nicht mehr so. Das Problem war zum Glück schnell wieder behoben. Und nach dem der Schreck überstanden war und ich Samira beruhigt hatte konnten wir endlich weiter arbeiten.  Schluss für heute.

 

Fasel und Scharf

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Neuwieder Strasse, ganz oben – kurz nach Sonnenaufgang

…und es war kalt! und windig! und viel zu früh!

Aber für das Fotoshooting für die Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“

http://www.kammerphilharmonie.com/Stadtteil-Oper.html

waren die Lichtverhältnisse um diese Zeit super-optimal. Trotz roter Hände und früher Stunde waren die Beteiligten bester Stimmung:

Frau Hong Uyen Khanh Nguyen, Herr Dan Thy Nuyen (Schauspieler), die Schülerinnen Daria und Poiwah, Frau Henschkowski  (Bühne, Requisite), Herr Gundermann (Komponist) und der Concierge Herr Kruse, der hilfreich und gut gelaunt diese seltsame Aktion mitgetragen hat. Irgendjemand hatte wohl die Idee, auf dem höchsten Dach in Tenever ein Melonenfeld anzulegen und bei Sonnenaufgang die Melonenernte darzustellen.

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