Irgendwie ist immer Party:
jedenfalls bei Claudia, Nina, Roxana und Yoanna.
Irgendwie ist immer Party:
jedenfalls bei Claudia, Nina, Roxana und Yoanna.
Hallooo Leute
die letzte Fotoaktion von den Hotties fand in der Umgebung vom und am Bultensee statt. Als erstes sind wir auf Bäume geklettert und haben uns mit Folie eingewickelt. Dies wurde natürlich wie immer mit fotografiert. Nachdem wir dies abgeschlossen hatten und eine Hose gerissen war, sind wir direkt zum See gegangen. Dort haben wir eine Schaukel in Folie getaucht und mit und an ihr Fotos gemacht. Zu letzt sind wir ganz nah an das Wasser gegangen und haben die Folie im Wind flattern lassen. Dazu natürlich immer irgendwelche Posen und Verdrehungen. Heute lassen wir uns noch mehr Ideen einfallen! Ihr hört von uns 🙂
Gruß die Hotties
Die Bremer Kunsthalle renommiert mit ihrer Sammlung von 30 – 40 Sylvettes – dem Modell, das Picasso in den 50ern vielfach gemalt hat. Wir von der GSO haben ein paar mehr; inzwischen sind es 100 Sylvettes, die demnächst in der GSO-Galerie präsentiert werden. Hier schon einmal eine markante Auswahl.
https://www.kunsthalle-bremen.de/ausstellungen/aktuelle-ausstellungen/picasso/ausstellung-2/
http://www.radiobremen.de/kultur/ausstellungen/sylvette-picasso100.html
Man nehme verschiedene Elemente, einen Overheadprojektor und kreative Gedanken und projiziere sie auf drei weibliche Körper. Das Resultat sind reflektierende Schatten auf Haut und Haar. Wir experimentierten mit dem Overheadprojektor und erzielten dabei spontane Maskeraden auf unseren Körpern. Das Licht spielte dabei eine sehr wichtige Rolle, hervorgehoben durch den dunklen Hintergrund.
Melissa, Florentine, Ankathrin, GK KUN, 11. Jg
Das Schwarze Riesen Monster überschwemmt die 6 harmlosen, armen Boote. Dabei haben sie doch keinem etwas angetan.
CLAUDIA, NINA, ROXANA, YOANNA
Zum Schrecken der 5.Klässler haben wir uns entschieden mit Maske und Umhang durch die Schule gelaufen. Wie aus einem Horrorfilm entsprungen sind wir im Schneckentempo durch die Schule gelaufen und haben uns dabei von Luisa fotografieren lassen. Die Reaktionen der anderen waren gemischt, manche Schüler waren zwar zuerst schockiert als sie uns gesehen haben und haben uns mit einem Angstschrei begrüßt, zum Glück ließen sie sich nach einer Weile überreden dass wir nicht gekommen waren um ihre Seelen zu holen und haben sich sogar mit uns fotografieren lassen. Die 5.Klässler starteten eine regelrechte Hetzjagt, wir hatten Glück dass wir sie irgendwann mal los geworden waren.
Das Fazit ist kleine Kinder sind niedlich anzuschauen aber total nervig.
Ich habe einen Brief an Koki Tanaka geschrieben, dessen Video „Everything is Everything“ Ausgangspunkt für das Video-Projekt im 13. Jahrgang war.
Dear Mr. Koki Tanaka, first let me introduce myself: My name is Wolfgang Rußek and I am a teacher of Fine Arts at a public school in Bremen, Germany. In some of my classes I perform digital photo- and video-projects with students aged between 12 and 18 years. I saw your video-clip „Everything is Everything“ on youtube and was inspired to start a video-project with students in two of my fine-arts classes. These young women and men (at the age of 17/18) were irritated at first by the seemingly trivial appearance – but I think they are motivated and full of ideas now. If you like you can see the first results on our homepage: http://www.kunstprofil-gso.de/ I wish to thank you for the inspiration and hope you will enjoy our versions of „everything“ – under the category „Papier und Plastik“. With kind regards, Wolfgang RußekFreundlicherweise hat Herr Tanaka gleich zurückgeschrieben:
Die Video-Projekte werden in zwei Wochen fertig – einige sind es schon, dann sind erst einmal Ferien. Mit Musikkollegen plane ich einen Kino-Musik-Abend mit Life-Musik und den Filmen auf grosser Leinwand – wahrscheinlich Ende Mai, wenn der Abistress etwas abgenommen hat. Hier die Links zu Koki Tanaka:
http://www.youtube.com/watch?v=ym0LaSAn5n8und seine Webseite:
Unsere Idee für die Maske kam ziemlich spontan. Wir haben uns hingesetzt und verschiedene Masken auf Papier gebracht. Das Endergebnis kann sich sehen lassen. Die Bilder sind der Wahnsinn, uns haben viele Leute bejubelt, aber auch gelacht – uns ausgelacht. Wir nehmen es jedoch mit Humor. Es hat uns eine Menge Spaß gemacht und wir danken unseren neu dazu gewonnen Fans.
Joanna und Lena 11. Jg.
durch eine Szene aus dem Film: Reise ins Labyrinth (siehe Link) haben wir uns inspirieren lassen; zuerst mit dem Handy Flash, dann weiter mit dem Overhead-Projektor haben wir versucht mit Händen, Gesichter auf eine weisse Wand zu projizieren.
Cihan, Noel, Yalcin
http://www.youtube.com/watch?v=AQUeK7nYxBQ