Waleria und Sujane gestalten die “Seestücke”-Aufgabe als Serie, Acryl (und Glitzer, herrjeh) auf A4 Karton.

Moderne Ikonen – in Tape-Art gefasst vom Kunstkurs im 11. Jg. Über die sich immer wieder ablösenden Klebestreifen wurden dann breite Tesa-Film-Streifen geklebt, was den Bildern einen zusätzlichen Reiz gab.
Trotzdem: Anmerkung des Fachleiters: Die angeblich “professionellen Klebetapes” kleben nicht wirklich gut und sind viel zu teuer.
Für das Projekt Stadtraumerkundung im Bremer Osten hat sich ein Kunstkurs der E-Phase Anfang November mit zwei anderen Kursen von der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee auf dem Osterholzer Friedhof getroffen. Bei schönstem Sonnenschein, ausgestattet mit Tee und Keksen und allerlei Material haben die Schüler:innen mit Feder und Tusche, Bleistift, FineLiner, Aquarellstiften und Deckfarben gezeichnet und versucht, diesen schönen, ruhigen Ort einzufangen.
Die Ausstellung hängt/steht, der #club443hz hat heute Vormittag noch Proben und die Farbfeldbanner hängen und machen sich gut. Toi, toi, toi heute Abend, 19.30 Uhr.
mit ausserirdischen Lebensformne? Guckkästen aus Kopierpaperkartons, erstellt von den beiden Q1er Kursen für den kommenden „Club443hz“ (@zukunftslabor_com), der Anfang Oktober in unserer Schule stattfindet. Am Ende der Bildserie sieht man, wie das Ensemble präsentiert werden soll. Die Kästen werden mit Knicklichtern von innen beleuchtet.
Es gibt richtig viele!!!!
Nur noch eine allerletzte Aufgabe im #distanzunterricht: Skulpturen im öffentlichen Bremer Raum fotografieren. Hier eine Sammlung aus dem Stadtteil und der Innenstadt, fotografiert von Diana und Waleria, 11. Jg.
Noch einmal mit Filter! Etwas komplizierter allerdings: 1. Vorlage ist ein Foto; 2. Das wird mit Bleistift abgezeichnet; 3. Die Zeichnung wird abfotografiert und mit den Filtern bei „Arts & Culture“ verfremdet; 4. Das Ergebnis wird mit Materialien der Wahl (Jaxonkreide, Kaffee, Tuschkasten etc.) auf Papier gebracht. Kompliziert, aber ist „Wildstyle“. Arbeiten aus der Q1.: