Fantastische, unwirkliche und seltsame Landschaften. Acrylmalerei auf Leinwand. Eine Aufgabe aus dem Kunstkurs im 12. Jahrgang (Q1).
Von Bremen nach New York
wurde das Bild “Mohnfeld” von van Gogh ausgeliehen – normalerweise ein stolz präsentierter Schatz der Bremer Kunsthalle, jetzt Teil einer grossen vanGogh Austellung im New Yorker “Metropolitain”.
Und vor 21 Jahren gab es zu dem Bild eine gemeinsame Aktion von Schule und Kunsthalle. In dem Zusammenhang entstand ein Video und eine ganze Reihe Bilder im van Gogh-Stil. Als Abschluss eine frühe Form der Social Media: Ballonstart mit Postkarten. Tatsächlich kamen auch viele zurück, meist aus der Gegend hinter Hamburg.
Feder kaputt, aber
gerettet! Vor dem Müllcontainer! Dieses ist/war eine Schraubenfeder, die im NW-Unterricht zur Darstellung von “Longitudinalwellen” verwendet werden sollte, sich aber hoffnungslos vertüddelt hat und nicht mehr enttüddelt werden konnte. Nach den Ferien fällt sicher jemanden etwas Künstlerisches dazu ein. Tolles Zeug! Auch im kaputten Zustand!
Hängt! Im Erdgeschoss und der 1. Etage
Die Ausstellung mit Bildern aus dem Kunstunterricht, Fotos von Hauke Dressler und viele von Schülern angefertigte Requisiten. Und das Wahnsinns-Apollon-Kleid hat eine Ehrenplatz in der grossen Vitrine und wird schick beleuchtet.
Unter den Fotos gibt es ein Kommentarblatt – mal sehen, woran sich die Schüler erinnern…
… die Ausstellung zur Stadtteiloper…
Die Spannung steigt! Das Publikum rast! Fleissige und sorgsame Hände haben heute über 100 Bilder eingerahmt. Zu sehen gibt es die Ausstellung allerdings erst am Donnerstag – gemeinsam mit einer Abschlussveranstaltung des Zukunftslabores als Nachtrag zur Stadtteiloper. Gehängt wird morgen Nachmittag.
Handies!
Eigentlich: Handzeichen, ganz klassisch durchgearbeitet; Kugelschreiber und weisse Stifte auf Packpapier. Virtuose Zeichnungen aus der #kunstklasse 7.2.
Collagen aus Kunstbücherresten
Seltsames, Gruseliges und Rätselhaftes aus der 6.6. Collagen aus alten Kunstbüchern und -Zeitschriften (die gibt es bei uns massenhaft). Und es erinnert an den berühmten Satz der surrealistischen Künstler: “schön wie das zufällige Zusammentreffen einer Nähmaschine und eines Regenschirms auf einem Seziertisch”.
Tüddelkram
SIO! (Schwierig zu identifizierende Objekte)
Linolschnitte nach Gerhard Marcks
Linolschnitte aus der Klasse 9.7. Vorne gleich ein Komposit auf einem Blatt. Danach die einzelnen Blätter. Die Motive entstanden, nachdem die Klasse sich Holzschnitte von Gerhard Marcks angesehen hatt. Thema: “Natur”. Und wir freuen uns auf eine Ausstellung mit Holzschnitten von Gerhard Marcks im Herbst diesen Jahres! Und zwar in unserer Schule!
Kribbel-Krabbel.
kaum zu sehen…
Drahtskulpturen – fast unsichtbar in zwei Vitrinen in der GSO-Galerie präsentiert. Beim ersten Mal vorbei gehen dachte ich noch, man müsste da einen Hintergrund einziehen, man sieht die ja kaum! Inzwischen finde ich diese Quasi-Unsichtbarkeit ziemlich schick. Arbeiten aus der 9.7., die eigentlich für eine Schattenprojektion gedacht waren…
Schuh-Design, persönlich
Warum es nachts dunkel ist
Ganz einfache Fragen sind immer am schwersten zu beantworten…
Die Theater-Klasse 7.3 nahm im Fach Naturwissenschaft das Thema Urknall und ein wenig Kosmologie durch. Im Kunstunterricht wurden Bilder zum Urknall gemalt und gestern das berühmte “Olbers-Paradoxon” in grossen Buchstaben geschrieben, gestempelt und mit Schablonen gestaltet. Und wir brauchen mehr Stempel.