Silbermännchen

Aus Ikea-Christbaumkugeln und Alufolie: Ziemlich Ausdrucks-starke Szenen auf einer Treppe. Die verzweifelten Anstrengungen, die helfenden Gesten und das Licht am Ende der Treppe: Vielleicht ja alles Metaphern zum bevorstehenden Abiturs-Terror?

Installation und Fotos: Sena, Tatjana, Laavanya

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Mit Wut: Türen-schlagen.

Leider kann man seinem Zorn durch Türen-schlagen an der GSO nicht so recht Ausdruck verleihen, weil an den Türen dieser Dämpfer/Schliesser oben angebaut sind. Mit der richtigen Musik (Prokofiev Romeo und Julia) wird das aber schon sehr überzeugend, obwohl die Türen nur sanft schliessen.

Dieser Film gehört zu den Übungen Einstellungen/Schnitte.

Kamera, Schnitt und Musikauswahl: Lara und Lea.

Hinter Gittern

und daneben, darunter, davor: Eine ziemlich coole Lösung der Film-aufgabe „Einstellungen“ zum Thema Tür öffnen/schliessen; gefilmt mit der simplen Ricoh-Kamera der Schule. Der Knüller ist die kleine Kamera-Fahrt zwischendurch. Voll Profi-mässig.

Kamera und Schnitt: Daniel C. und Tom.

 

Eva, die GSO-Zicke

Das neue Projekt im 12. Jahrgang beschäftigt sich mit Filmtechniken. Hier war die Aufgabe, „Schuss-Gegenschuss“ zu realisieren. Iman und Margarita haben dafür ein kleines RTL 2-Teenie-GSO-Zickendrama inszeniert und dabei die Eva-Figur von Gerhard Marcks gecastet. Leider sagt die Dame nicht so viel, so dass die Aufgabe eigentlich nur zu 50% erfüllt ist:

Gebilde

Ein seltsames Gebilde, aus Schilfrohr zusammengefügt und an einem Baum als senkrechte Struktur befestigt. Einer der grossen Pioniere der Landart, Andy Goldsworthy, wäre sicher total begeistert – weniger allerdings davon, dass hier Stahlnägel (Schummel) verwendet werden.

Objekt: Viktoria, Fotos. die Schwester von Viktoria.

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7.2 trifft Picasso

Die Kunstklasse 7.2 hatte schon seit längerem sich mit Giacometti-Skulpturen beschäftigt, die demnächst auch in der Schule präsentiert werden. Zum Abschluss ihres Projektes fuhren sie in das Picasso-Museum in Münster, betrachteten dort die originalen Giacomettis und nahmen an einem Workshop teil.

Entstanden sind dann diese expressiven Kaltnadel-Radierungen auf Acrylplatten, von denen hier einige präsentiert werden.

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Sind SIE etwa doch unter uns?

Ein Junge geht spazieren, obwohl es ein verregneter Sonntag ist. Er spielt mit einem Papierflieger, er wirft in nach oben und versucht in wieder aufzufangen ohne das dieser auf dem Boden landet. Und siehe da, als er es wieder nach oben zum Himmel wirft, sieht er etwas bunter am Himmel. Er traut seinen Augen nicht. Es ist ein UFO, es ist schon so nah am Boden, dass man denken könnte das man genau den Jungen vom UFO aus beobachten würde. Der Junge läuft zu seiner Mutter und überredet sie mit zukommen. Sie kamen am Spielplatz an, aber es war nichts mehr am Himmel. Der Junge sagte aber ,,wir werden doch beobachtet“! Und die Mutter lachte nur leise..

Viktoria

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Pfützenkunst

Da ist es unglaublich kalt draußen, wir frieren und haben einheitlich was besseres zu tun als noch schnell ein Kunstprojekt fertigzustellen, bevor es dunkel wird. Nach zahlreichen Versuchen, aus der Landschaft etwas kunstmäßiges zu zaubern, was schwerer ist als es aussieht, haben wir dann schließlich einen alten Eisbecher aus Pappe ausgebuddelt um damit Wasser aus einem Fluss in ein Schlagloch zu füllen. Danach haben wir Laub genommen, es ebenfalls im Wasser eingetunkt und damit dann den Rand verziert. Das Ergebnis liess sich am Ende sogar sehen.
Sonja und Celine

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Birdwatching

Bei der Suche nach Motiven für das Landart-Projekt kommt einem schon mal die Natur in die Quere: geistesgegenwärtig haben die Mädchen auf den Knopf gedrückt und so ein Exemplar der durchaus reichhaltigen Vogelwelt rund um die GSO festgehalten: Der grosse Buntspecht (vielen sicher auch als Woody Woodpecker bekannt).

Foto: Tuna