Kakao mal nicht getrunken

Da wir in der Schule nicht so viel Dreck machen dürfen, habe ich mir am vergangenem Sonntag etwas Zeit gelassen, um meinem Bruder ein bisschen zu verschönern! Na ja und unsere obere Etage gleich mit (das müsste ich glaube ich noch aufräumen, egal ein andermal vielleicht). Ich liebe Kakao, also wieso nicht Arbeit mit Vergnügen verbinden? Was Ihr hier sieht ist mein kleiner Bruder mit Kakao überschüttet. Als ich fotografiert hatte, hat mir das bisherige Ergebnis nicht ganz so gefallen, da müsste ich noch mehr raus holen können, irgendeine Pose. Nach kurzem überlegen fiel mir das Video von Bruce Nauman ein, das uns Herr Rußek gezeigt hat. Also wieso nicht eine neue Interpretation dieser Idee? Diese Aktion hat meinem Bruder sogar noch Spaß gemacht aber wer versteht schon diese jungen Leute?

Tom

Bruce Nauman Pinch Neck 1968 

http://www.youtube.com/watch?v=rkfOgavdhak

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Die Enthaarung

Da bin ich (mal) wieder: Torben und ich wollten zum Thema Körper verschiedene Körperteile mit Mehl voll pudern (und das dann fotografieren). Uns wurde dies leider untersagt wegen Dreck oder so! Als Notlösung hatte ich die Idee was mit Kleber zu machen. So etwas hatte Iman aber schon letzte Stunde gemacht. Aber nur zwischen den Fingern – also mussten wir weiter gehen und meine ganze Hand mit dem dazugehörigen Arm voll Kleistern! Herr Rußek war nicht so begeistert: „aber bitte auf deine Verantwortung“ sagte er. Aber das Ergebnis schaut doch gut aus oder? An Stundenende kam dann erst die richtige Kunst: Das Zeug wieder von meinem Arm ab zu kriegen! Ich habe alles versucht was nur ging, um den Klebstoff wieder ab zu bekommen, selbst der Spachtel, der irgendwie immer im Waschbecken liegt, hat nicht geholfen. Ich musste den Kleber langsam in kleinen Stücken von meinem Arm ziehen, unter Verlust meine kompletten Arm-Behaarung! Also was Ihr hier sehen könnt, ist ein ganz normaler Arm mit Kleber und ein bisschen Schminke!

Tom

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Körperkunst, die zweite

Das „Körper“ Projekt nimmt Fahrt auf, ein paar Beispiele können schon mal vorgeführt werden. Etwas ausgebremst wurden manche Künstlerinnen dadurch, dass der Gips nicht mehr abging. Hätten wir ihn nicht auch dran lassen können und dann hübsch bemalen oder so?

 

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8.2

Vorbereitungen für das Bühnenbild der Stadtteiloper „Vietnam“. Bei der Vorführung werde die Schüler die Schilder selbst als eine Art Massenbild präsentieren.

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Rolltreppe-Treppenrolle

Aus dem Papier und Plastik-Projekt in der 13. Klasse. Der Kunsterzieher ist begeistert, schliesslich ist er mit Fluxus und Happening-Kunst aufgewachsen. Die Schüler gehen wohl eher mit gemischten Gefühlen an die Sache.

Und ich schreibe einen Brief an Herrn Koki Tanaka, dessen Video der Ausgangspunkt für dieses Projekt gewesen ist.:

http://www.youtube.com/watch?v=ym0LaSAn5n8

Mal sehen, was er davon hält…

Papier und Plasik, Klappe die dritte und vierte

Zwei weitere Beispiele aus den Dreharbeiten für das Papier und Plastik-Projekt. Das Verbrennen der Papierrollen war zwar sehr fotogen, hat aber fast dazu geführt, dass jemand die Feuerwehr gerufen hätte. Dementsprechend gab´s eine strenge Ansage vom Hausmeister beim  Kunstlehrer. Schuldigung! kommte nicht wieder vor (jedenfalls nicht so bald).

 

 

Papier-zerreissen ist dagegen etwas unkomplizierter. Man ist gespannt, wie daraus ein Film wird. Der Sound ist jedenfalls schon ganz eindrucksvoll.

 

Maskerade – Klappe die erste.

Im Grundkurs Kunst, 11. Jahrgang, Kulturprofil, beginnt ein neues Projekt: Maskerade! – nachdem der Kunstlehrer Masken von der Steinzeit bis zu Pipilotti Rist, von Pestmasken bis zum No-Theater vorgestellt hatte, gab es als Lockerungsübung diese Aufgabe: In einer Zeitstunde mit einem A4-Blatt, Schere und Edding eine Maske zu erstellen. Die Ergebnisse wurde fotografiert:

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