In der Kindheit des Kunsterziehers war der „Hawai-Toast“ der absolute Knüller. Die 10.3 übertrifft das natürlich mit ihren Kunst-Toast-Scheiben. Man sieht bekannte Kunstwerke dann plötzlich in einer völlig neuen Geschmacksrichtung. Und am Ende (Man denke an die Aktion von Herrn Banksy) wurden die Kunstwerke mit vollen Backen weggeputzt.
Diese Fotos hat nun der Lehrer gemacht, der in einigen Fällen für erhebliches Aufsehen gesorgt hat, weil er Lunchboxen – wie bekloppt ist das denn – fotografiert hat. Einige der Boxen gehören auch Lehrern – und jede erzählt eine kleine Geschichte. Und die meisten Farben sind ja wohl katastrophal.
im absolut vorschriftsmässigem kreativen (und dezibel-mässig auch) Chaos. Und natürlich entsteht dann auch etwas wirklich ganz Grosses! Natürlich! In diesem Fall Riesen-Äpfel, -Donuts, -Obste und -Keineahnung was. Man wird es denn im Februar zu sehen bekommen. Die Objekte entstehen hier mit der 7.1 im Kunstunterricht mit Frau Howie aus Schafsdraht (die stärkere Variante des Karnickeldrahtes), Folie und Papier.
na ja, ist schon etwas weicher – aus Ytong, Porenbeton. Der Q1-Kunstkurs erzeugt steinerne Weintrauben, Avocados und ähnliche süsse Früchtchen.
hier geleitet von der 7.3 . Beim Bigmac die entsprechende coole Geste muss wohl so sein…
Essen – süss und vitaminreich – angerichtet und fotografiert von der Klasse 8.4 in der Schulküche. Sieht sowohl künstlerisch, als auch appetitanregend aus…
Die Klasse 5.2 (Kunstklasse) und die 7.4 stellten weiterhin Werke für die „Essenskunst“ Ausstellung (wahrscheinlich Anfang Februar) her. Die 5.2 liess sich vom dem Barockkünstler Arcimboldo leiten und fertigte grossformatige Collagen von mit Obst und Gemüse behängten Köpfen her. Die 7.4 punktierte die Lebensmittel.
Eindrücke und Schnappschüsse aus dem Kunstkurs im 13. Jahrgang. Malerisch, Styropormässig oder fotografisch wird das Thema „Lebensmittel“ beackert. Offenbar werden auch welche, vor allem süsse, konsumiert.
Fotos: Oktawia
– gemalt im chinesischen Tuschestil.
Wieder einmal kam Kursleiter Sebastian von der Gesellschaft Yishuge aus Berlin, um Schülern der GSO die klassische chinesische Tuschemalerei nahezubringen. Freundlicherweise ging er auf den Wusch der Schule ein, etwas zum Thema „Essen“ zu erarbeiten. Und so entstanden Fische, Teekannen, Wassermelonen und Chinakohl in den Klassen 6.2/7.2 und dem Grundkurs Kunst im 13. Jahrgang. Fotos: Diana und Oktawia.
Auf den Feldern und in den Gärten sind sie schon verblüht und die Vögel verputzen schon mal die Kerne. Hier noch einmal in voller Pracht von der Klasse 6.4.
Wenn Skulpturen aus Bronze oder Stein entweder durch Alterung oder durch chemische Behandlung eine schöne und interessante Oberfläche bekommen, nennt man das „Patina“. Diese Kartoffeln hier aber sind einfach nur eine Woche liegen geblieben und erhalten so viel mehr Ausdrucksstärke. Der Knüller ist der Kartoffelkopf mit der etwas punkigen Frisur. Wer die alten mit den neuen vergleichen will: hier
alles ziemlich ungeniessbar weil aus Porenbeton oder Kaninchendraht.
Der Kunstkurs im 11. Jg. raspelt, sägt, biegt, meisselt an wenig geniessbarem, aber schick anzusehendem Esszeug herum.
.. aus dem GK Kunst im 13. Jahrgang. Eine Welt aus Apfel, ein Motorrad aus Lakritzen, unglaublich starke Typen, die komplette Marshmellows stemmen: Wahnsinn.
Die Kartoffeln waren hoffentlich aus organischem Anbau. Und es hat sich auch niemand verletzt beim Schneiden – Schülerinnen und Schüler des GK Kunst im 11. Jahrgang
Die 7.2 und die 7.4 und die Kunst-AG produzierten essbare Bilder, na ja, jedenfalls Bilder von Essbarem.
nicht in der Küche, sondern in verschiedenen Kursen, Klassen und Arbeitsgemeinschaften – mit Acrylfarbe, Pflastermalkreide und, wenn ich nicht irre, mit roten Linsen. Food-Art brummt an der Schule. Offenbar ein Thema, das möglicherweise ganz gut motiviert, glaube ich. Ein Ausstellung ist geplant für November/Dezember…
