Schulhof! Alles neu! Erst mal platt!

Tabula rasa! Der Schulhof ist für die kommende Neugestaltung schon mal platt gemacht worden. Die Gestaltungsvorschläge (siehe Plakat) können bitte eintreffen! Alles ist möglich! Ein Kaninchen, die Feuerwehr und ein Steinbrecher (Caspar David Friedrich-Fan?) haben schon mal Vorschläge für Skulpturen gemacht.

Und etwas Landart ist auch schon vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

Projekt in der Kunsthalle

Die Klasse 6.7 hat an einem dreitägigen Projekt m it der Kunsthalle Bremen teilgenommen. Eine Schülerin schreibt dazu:
„es waren sehr viele schöne Bilder in der Kunsthalle,  es war echt super da. Wir haben erstmal paar Bilder angeguckt und im Nachhinein sollten wir probieren die Bilder abzumalen – es war nicht einfach, aber machbar. Danach sind wir in einen Raum gegangen, wo man malen, zeichnen, pinseln und basteln kann und da haben wir dann unsere Bilder verschönert, es hat echt Spaß gemacht sich auch mit den Farben auszutoben, ich habe mich echt über den Workshop in der Kunsthalle gefreut.“

Linolschnitt 10. Jg.

Druckgrafik rockt!
Es ist nicht nur das Handwerkliche, sondern vor allem die verschiedenen Arbeitsstufen, das mehrfache Umdenken dabei, die verschiedenen Handlungen, die Kreativität und Abstraktionsvermögen fordern (und fördern).
Hier mehrere Beispiele von Linoldruck (freies Thema) aus zwei zehnten Klassen.

ACHTERBAHN! Fürs Gehirn!

… mal ausnahmsweise nicht aus dem Fachbereich Kunst, sondern aus einer Fortbildung der Sozialpädagogen. Diese Übung soll vor allem bei Schülern mit Lernschwierigkeiten helfen, die beiden Gehirnhälften besser zu verbinden. Hier haben sich die Kollegen selber versucht – das Ergebnis ist jedenfalls höchst ästhetisch.

Kandinsky! Farbe! Rausch!

Die Kunstklasse 7.2 mag es farbenprächtig! Nach dem Farbenrausch „Korallenriff“ jetzt der Farbenrausch „Kandinsky-inspiriert“!!! Nach einer ausführlichen Beschäftigung mit den Gemälden Kandinskys legte man los! Und wie! Wow! Acryl auf Karton.

Maskenbau in der Theaterklasse 5.3

Am ersten Tag ordentlich Geschmiere und Gepampe, am zweiten Tag die Bemalung. Nur fast fertig, aber schon vorzeigbar: die gemeinen Tiere, die im Stück die arme Giraffe so böse mobben werden. Um ehrlich zu sein, erkenne ich nicht immer den Unterschied zu denen, die sich hinter den Masken verstecken. Wie die schon kucken!!!
Nun sind erst mal Ferien, und die Masken können chillen und auf die Feinarbeit warten.