Giacometti – im kleinen Format, aber gross im Ausdruck. Die Kunstklasse 8.2 beginnt mit den Giacomettifiguren aus Papiermatsch, Draht, Tape und einer kleinen Holzplatte als Basis.

Unter Druck! Wieder in Gang gebracht! Hurrah!!! Die echt uralte Druckpresse aus vergangenen Zeiten wurde hier von zwei Kollegen und dem Kunstkurs im 12. Jg. wieder zum Laufen gebracht. Das Druckmaterial waren Tetra-Pack-Karton und – keine Ahnung woher – Weichplastikscheiben. Auch die Nadeln für die Kaltnadelradierung fanden sich noch in den Tiefen der Schränke. Und jetzt träumen wir von einem kleinen Druckatelier…
So – die Korallenriffe sind jetzt fertig! Es muss eine regelrechte Schneide- Klebe- Zusammen-Getüddel-Sause bei den Schülern gewesen sein. Der Klassenraum sah fast genauso aus wie die Riffe, berichtet die Kunstlehrerin. Und das mit dem Bleichen finden nicht alle gut – es sollte doch bitte so bunt bleiben!
„Da lacht die Koralle“ war ein beliebtes Witzheftchen in der Schulzeit des Kunstlehrers. Heute haben die Korallen nichts zu lachen: Erwärmung, Bleiche, Plastikmüll…
Eigentlich der grösste Feind des Korallenriffs: Plastikabfälle – hier werden sie von der 7.2 verwendet, um ein Korallenriff zu gestalten. Wie man die Korallenbleiche darstellt, wird noch ausprobiert…
Für das Projekt Stadtraumerkundung im Bremer Osten hat sich ein Kunstkurs der E-Phase Anfang November mit zwei anderen Kursen von der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee auf dem Osterholzer Friedhof getroffen. Bei schönstem Sonnenschein, ausgestattet mit Tee und Keksen und allerlei Material haben die Schüler:innen mit Feder und Tusche, Bleistift, FineLiner, Aquarellstiften und Deckfarben gezeichnet und versucht, diesen schönen, ruhigen Ort einzufangen.
Eine längerfristige Aufgabe für die beiden Kunstkurse im 12. Jahrgang.