Kira hat sich noch einmal auf den Weg gemacht und die Art-Deco-Treppe im Haus des Reiches fotografiert. Dass dort heute das Finanzamt ist, ändert nun mal nichts an der Schönheit des Gebäudes – vor allem im Inneren.
Archiv der Kategorie: 13. Jg
Strange Stairways, Teil 2
Strange Stairways
„Colour Space“
Nach einem misslungenen Versuch meine Treppeninstallation mit Hilfe verschiedener Stoffbahnen aufzubauen, startete ich einen zweiten Anlauf, indem ich eine goldene Rettungsfolie und verschiedenen Farben der Schule verwendete. Für dieses Projekt platzierte ich die Rettungsfolie auf einer Schultreppe und ließ die verschiedenen bunten Farben – wie ein Wasserfall – übereinander die Treppe hinunter laufen. Um eine chaotische Wirkung zu erzielen, zerknüllte ich vorher die Folie und spielte mit den verschiedensten Perspektiven, um meine Vorstellungen bestmöglich umzusetzen.
Riccarda
Ghostbuster an der GSO?
An die Installation sind wir zunächst ohne besonderes Ziel gegangen. Irgendwann kam uns die Idee eine Art Malerarbeit zu inszenieren. Dafür haben wir die ganze Treppe mit weißem Stoff bedeckt, eine Malerfolie drüber gelegt und gelbe Gummihandschuhe und Pinsel auf der Treppe verteilt. Wir haben drauf los fotografiert und nach ein paar Versuchen kam uns die Idee, die Pinsel und Handschuhe zu entfernen und ein weißes Stück Stoff durch das Bild fliegen zu lassen. Dabei haben wir mit der Belichtung experimentiert. Daraus entstand eine geisterhafte, irgendwie geheimnisvolle Inszenierung, die uns gut gefallen hat.
Elisabeth/Vanessa
Warum Facen, wenn man Booken kann?
Bist du es auch satt Mainstream zu sein? Hebe dich von der Masse ab und Booke! Durch das Booken wirst du zwar nicht schlauer, cooler, besser oder einzigartiger aber die Leute werden bestimmt denken was für ein Müll du da machst und prompt hast du dich von der Masse abgehoben. Hat sich doch gebookt oder?
Editor: Berkan Foto: Denise/Berkan Herrichten der Models etc: Philipp
Silbermännchen
Black Stairways
Nach drei Stunden Mathe?
Völlig verbogen
fotografische Variationen…
Rasen, feucht; Herbstbrise, frisch, Blätter, bunt
Dank des Kunstprojekts welches Herr Russek durchführen lässt, ist es endlich dazu gekommen, dass die Schüler der GSO mal ihre mobilen Geräte zur Seite legen um mit der Natur zu Arbeiten.
Unsere Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit den vielen Möglichkeiten,die der Herbst uns immer noch bietet. Wir experimentierten mit den kunterbunten Blättern, mit dem feuchten Rasen, als auch mit der frischen Herbstbrise. Die Blätter wurden gehäuft, an Bäume gehangen als auch und an einen gewöhnlichen Zaun befestigt. Der feuchte Rasen eignete sich sehr gut für das treten von linearen Mustern. Auch ein einfaches langes weißes Laken fand Gebrauch als weißer Vorhang der nicht nur Dinge hervorhebt, sondern auch andere Motive die das bloße Auge nicht erkennt sichtbar macht. Es gab lediglich Probleme mit dem Wind dem das Laken nicht gewachsen war, hoffen wir mal es überlebt die Wäsche.
Gruß TTM
Kunstfloss
oder Flosskunst – wie auch immer, auf der spiegelglatten Oberfläche des Bultensees sieht das einfache Viereck aus Ästen und Tempotüchern ziemlich schick aus.
Landart-Projekt von Jana und Josie und hier ihr Kommentar:
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Charlie Browns Baum
frisch aus USA: der Drachen-fressende Baum aus den Peanuts. Immer wenn Charlie eine Drachen steigen lässt ist da dieser fiese Baum, der den Drachen einfängt – einer von den running gags aus den Peanuts. Armer Charlie Brown.
Foto: Silas
Unser Abenteuer (Land Art)
Wie kleine Hobbits gingen wir in die Natur, erlebten ein Abenteuer und befassten uns mit Land Art. Uns begeisterten Baumstämme, Holzstöcke, Steine, Pilze, Blätter und vieles mehr. In unserer Reise begegneten wir ein furchtloses Tier was uns Angst machte….Als wir genauer hinsahen war es bloß aus Holzstöcke nachgemachtes Tier und kein echtes. Das beruhigte uns. Dann begegneten uns viele weitere ungewöhnliche Dinge. Blätter, die gelocht waren und das immer mit ziemlich gleichgroßen, runden löchern, was man so nie sieht. Verschiedene Holzstöcke, die so aufeinander lagen, dass wir durch das gucken in die Zwischenräume einen klaren Blick über die Natur bekamen.
Unsere Reise war somit erfolgreich 😉
Isabell und Helin
Nach den Themen, die wir im Warmen bearbeiten konnten, ging es dieses Mal bei eiserner Kälte nach draußen. Angefangen mit Eisbechern aus Eicheln oder einem gefüllten Kreis, der natürlich auch im Kreis ist, endeten wir mit einer Serie von nachgelegten Mustern auf dem Asphalt.
Also wurden Vogelbeeren oder Stöcke kurzerhand zweckentfremdet und für die Kunst verwendet – wellig, eckig oder auch einfach mal zufällig gelegte Muster. Aus allen Perspektiven festgehalten, ließen wir es natürlich ganz profihaft liegen und verschwanden, eben ganz landartmäßig. Zugegebener Maßen war das das Beste am Ganzen.
M. und M.