Wilde Blumen! Wilde Vase! Teils künstlerische Gestaltung – teils Experiment aus dem Chemieunterricht: Ausziehtusche, getropft auf Löschpapier. Ergibt ein papierchromatisches Blumenstilleben – hier aus der Klasse 8.3.
Wilde Blumen! Wilde Vase! Teils künstlerische Gestaltung – teils Experiment aus dem Chemieunterricht: Ausziehtusche, getropft auf Löschpapier. Ergibt ein papierchromatisches Blumenstilleben – hier aus der Klasse 8.3.
Fingerabdrücke und Handabdrücke! Ist aber nicht so sehr Krimi sondern mehr Kunst. Aus Handabdrücken Tierbilder erstellen – aus dem Grundkurs Kunst im 12. Jahrgang.
Leicht verwirrend, aber mit einiger Mühe auch wiedererkennbar: Rollagen aus uralten Kunstprospekten – von der 10.7.
Am vergangenen Sonntag: Die Eröffnung des „Blind Date“ im Gerhard-Marcks-Haus.
„Blind Date“ bedeutet, dass Skulpturen und Grafiken komplett ohne Namen und andere Daten ausgestellt wurden. Und daher hängen Schülerarbeiten aus den beiden Kunstkursen im 12. Jg. neben Grafiken von Marcks und anderen etwas berühmteren Künstlern – ohne weitere Hinweise. Und man darf bis Februar nix verraten…
New York! New York! Die berühmte Skyline und der legendäre NewYorker Untergrund – hier als farbenfrohe Arbeit mit Schablone, Tuschkasten Puste-Strohhalm aus der Kunstklasse 9.2.
Und aufgehängt! Die gemeinschaftlich angefertigten Collagen auf Transparentpapier mit Scherenschnitten von fast allen Schülern (die Tiere sind den Holzschnitten von #gerhardmarcks nachempfunden) hängen jetzt im Klassenraum der 8.3 – und machen doch ordentlich was her. Fotos: Miquel
Scherenschnitte (ein wenig bei Marcks abgekuckt) aus der 8.3. Die Tiere, Bäume und (herrjeh) Wolken als Landschaft zu arrangieren, ist nicht leicht. Deswegen wurde mehrfach probiert und dokumentiert. Nächste Woche wird entschieden, aufgeklebt und als Transparent an die Fenster im Klassenzimmer angebracht.
… nach den selbst angefertigten kleinen Tonskulpturen gab es eine kleine Zwischenaufgabe: Klitzekleine Fundstücke so fotografieren, dass sie wie Skulpturen aussehen. Diese hier sind von Maria und Emirhan
„Unser Klassenbaum“. Die Schüler der Klasse 7.7 haben Ende des letzten Schuljahres kleine Collagewesen erstellt, die dann wie eine Frucht an den Klassenbaum gehängt worden sind.
Bunt um die GSO! Umzu! Die Kunstklasse 9.2 fertigte aus alten Flaschen usw. quietschbunte Tiere (nach Ottmar Alt) und fotografierte sie rund um die Schule und in unserer schicken Lightbox. BUNT!
durchs Gebäude schleifen… (oder so ähnlich). Die kleinen Mini-Papierskulpturen wurden im und am Gebäude platziert und fotografiert. Ein 3 Stunden-Projekt aus der E-Phase.
in Druckgrafik. Wildes Drucken! DieKunstkurse im 12.Jahrgang experimentierten mit verschiedenen Materialien zum drucken.Einmal war das Ziel waren Vogelbilder und es gab ein paar Vorlagen von Gerhard-Marcks. Von dem wir bald originale Skulpturen und Druckgrafiken an unserer Schule haben werden! Der Parallelkurs entwickelte eigene Stempel aus teilweise ziemlich abwegigen Materialien. Heraus kamen ein paar interessante Objekte.
gerettet! Vor dem Müllcontainer! Dieses ist/war eine Schraubenfeder, die im NW-Unterricht zur Darstellung von „Longitudinalwellen“ verwendet werden sollte, sich aber hoffnungslos vertüddelt hat und nicht mehr enttüddelt werden konnte. Nach den Ferien fällt sicher jemanden etwas Künstlerisches dazu ein. Tolles Zeug! Auch im kaputten Zustand!
Die Spannung steigt! Das Publikum rast! Fleissige und sorgsame Hände haben heute über 100 Bilder eingerahmt. Zu sehen gibt es die Ausstellung allerdings erst am Donnerstag – gemeinsam mit einer Abschlussveranstaltung des Zukunftslabores als Nachtrag zur Stadtteiloper. Gehängt wird morgen Nachmittag.