Archiv der Kategorie: Experimentelles

Blind Date mit GSO-Beteiligung

Am vergangenen Sonntag: Die Eröffnung des „Blind Date“ im Gerhard-Marcks-Haus.

„Blind Date“ bedeutet, dass Skulpturen und Grafiken komplett ohne Namen und andere Daten ausgestellt wurden. Und daher hängen Schülerarbeiten aus den beiden Kunstkursen im 12. Jg. neben Grafiken von Marcks und anderen etwas berühmteren Künstlern – ohne weitere Hinweise. Und man darf bis Februar nix verraten…

Objet trouve‘ – wie Skulpturen fotografiert

… nach den selbst angefertigten kleinen Tonskulpturen gab es eine kleine Zwischenaufgabe: Klitzekleine Fundstücke so fotografieren, dass sie wie Skulpturen aussehen. Diese hier sind von Maria und Emirhan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einführungsexperimente

in Druckgrafik. Wildes Drucken! DieKunstkurse im 12.Jahrgang experimentierten mit verschiedenen Materialien zum drucken.Einmal war das Ziel waren Vogelbilder und es gab ein paar Vorlagen von Gerhard-Marcks. Von dem wir bald originale Skulpturen und Druckgrafiken an unserer Schule haben werden! Der Parallelkurs entwickelte eigene Stempel aus teilweise ziemlich abwegigen Materialien. Heraus kamen ein paar interessante Objekte.

Feder kaputt, aber

gerettet! Vor dem Müllcontainer! Dieses ist/war eine Schraubenfeder, die im NW-Unterricht zur Darstellung von „Longitudinalwellen“ verwendet werden sollte, sich aber hoffnungslos vertüddelt hat und nicht mehr enttüddelt werden konnte. Nach den Ferien fällt sicher jemanden etwas Künstlerisches dazu ein. Tolles Zeug! Auch im kaputten Zustand!

… die Ausstellung zur Stadtteiloper…

Die Spannung steigt! Das Publikum rast! Fleissige und sorgsame Hände haben heute über 100 Bilder eingerahmt. Zu sehen gibt es die Ausstellung allerdings erst am Donnerstag – gemeinsam mit einer Abschlussveranstaltung des Zukunftslabores als Nachtrag zur Stadtteiloper. Gehängt wird morgen Nachmittag.