Schwarzlicht

Wir haben das Plastikbesteck zuerst mit weißer Farbe gedeckt und anschließend mit bunten Schwarzlicht-Malfarben bemalt. Dann wurde das bemalte Besteck auf Spiegel platziert oder fallen gelassen um einen verschwommenen Effekt zu erzielen. Zu guter letzt haben wir es mit Schwarzlicht, in einem dunklem Raum angeleuchtet und fotografiert.

Kübra & Diana

 

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Eifelturm der Rentner 

Der Rentnerverein der Gesamtschule Bremen Ost hat sich zur Aufgabe genommen den Pariser Eifelturm aus Plastikbesteck nachzubauen. Wir haben mit den vier Füßen angefangen und uns langsam in schwindelerregende Höhen hochgebaut. Nach der Fertigstellung der vier Füße haben wir diese zusammen gefügt und mit dem Bau der ersten Etage, später dann mit dem Bau der zweiten Etage, angefangen..

Leon, Thomas, Tobias

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Gelasertes Besteck

Wir haben in einer Dunkelkammer silbernes Plastikbesteck auf schwarzem Karton gelegt. Anschließend haben wir das Licht ausgemacht und das Besteck mit verschiedenen Laserpointern bestrahlt und fotografiert.

Iman und Maham

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verrückte Eigenkreation

Unsere Fotos sind durch eine verrückte Eigenkreation entstanden, welche wir im Laufe der Zeit bei der Arbeit mit dem Besteck entwickelt haben. Zu der Arbeit mit dem Besteck ist noch hinzuzufügen, dass wir sehr viel Wert auf unterschiedliche Perspektiven gelegt haben.

Welche Gedanken gehen Ihnen bei Anblick dieser Bilder durch den Kopf?

Jenny&Timo

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Messer, Gabel, Schere, Licht

… sind für kleine Kinder nicht !

Ob Plastik, Edel oder Alt Wasser ist ihnen nie zu Kalt.

Egal ob Rosa Wasser oder Klar Blau ist auch ganz Wunderbar.

Mal von Nahe Mal von Fern ich hab sie Alle Gern.

Schicke Kurven oh ja Klar seht unsere Fotos tadaa.

Friederike Vivien und Julia

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Kunstprojekt Besteck Skulpturen

Unsere Arbeit befasst sich mit Besteck die wir mit Heißkleber und einem Wärmeföhn zu Skulpturen formen. Bis jetzt haben wir Männchen und einen Vogel geformt, weitere sind noch in Arbeit. Weiterhin wollen wir eine Dauerwerbesendung gestalten, diese Idee ist uns beim experimentieren eingefallen.

Tuna, Tugce und Mareike

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Gabelröse Inszenierung

Als erstes klebten wir mittels einer Heißklebepistole Plastikbesteck in zwei Varianten aneinander. Danach haben wir die Gabeln vor oder auch auf einem Spiegel angeordnet und diese aus veschiedenen Winkeln abgelichtet und stets umpositioniert. Bei der Bildbearbeitung ließen wir den Reglern bei einigen Bilden freien Lauf.

Franziska, Michaela, Sarah

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Muss sein: Klausur für den 12. Jg.

Ihnen liegt eine Reproduktion des Stillleben-Gemäldes „Glasvase mit Blumen“ von Jan Davisz de Heen (ca. 1655 − 1660) vor.

Beschreiben Sie typische Bild-Bestandteile des vorliegenden Blumen-Stilllebens.

Kennzeichnen Sie, was an dem Stillleben typisch für die barocke Kunst ist.

Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei dem Gemälde und der Innenansicht der Kirche dar. Begründen Sie die sozialen und historischen Ursachen für den barocken Stil.  Die niederländische Stillleben-Malerei gilt als Sonderform des Barock. Worin bestehen die Besonderheiten gegenüber dem kirchlichen Barock? Bedenken Sie dabei, dass der Auftraggeber für das Blumenstillleben ein holländischer Kaufmann, für den Kirchenbau die katholische Kirche selbst ist.

Zeit 60 Min

… in der Ausstellung „Existentielle Bildwelten“

Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 6.2. besuchten die Ausstellung „Existentielle Bildwelten“ im Museum „Weserburg“. Sie wollten erfahren, welche Kunst von Künstlern gemacht wird, die heute leben! Wir haben uns zunächst einige Objekte genau angeschaut wie bspw. den „lebenden, tätowierten Rücken“ . Danach haben wir in der Aktionswerkstatt selbst experimentiert. Dazu waren 6 Stationen aufgebaut. Einige haben sich verkleidet und sich damit vor einer Fotowand mit Trümmern präsentiert. Die Verfremdung wurde fotografisch festgehalten. An anderen Stationen wurden Alltagsgegenstände in fremdartige Masken verwandelt, Schattenbilder kreiert von Wesen aus Parallelwelten, kurzlebige Dingobjekte hergestellt….alles ganz schön fremd…

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im Gerhard-Marcks-Haus

„Nach der Natur“ – so heisst die aktuelle Ausstellung im Gerhard Marcks Haus, mit dem die GSO/Fachbereich Kunst gerade eine weitere Kooperation vereinbart hat.

Info

Der Kunstkurs im 11. Jahrgang, der sich zur Zeit mit dem Projekt „Papierkram“ beschäftigt, wurde von Frau Gramse durch die Ausstellung geführt. Frau Gramse vermittelte die unterschiedlichen Ansätze, mit der die Künstler sich mit Natur/Formen der Natur/Prinzipien der Natur auseinandergesetzt haben. Frau Gramse wies auf das Konzept hin, einige „klassische“ Werke (Arp, Max Ernst) mit aktuellen Kunstwerken zu konfrontieren.

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Besteck-Spektakel

Fünfmal schnell hintereinander die Überschrift sagen – ohne zu spucken. OK.

Das neue, transparente und farbige Besteck, die Verwendung von Spiegel, Lampen, Laserpointer, sowie  ungewöhnliche Perspektiven machen aus billigem Wegwerf-Plastik seltsam spektakuläre Arrangements.

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