Die Fische, das Wasser und das Model

Statt dem allseits bekannten Fisch im Wasser wurde für diese Schmuckkollektion der eigentliche Lebensraum in den Fisch gefüllt und mit Farbe versehen. Nach einem Anketten an eine Schnur, untypischer Weise an der Schwanzflosse, wurde der Fisch zum Schmuckstück verarbeitet.

Gebraten, frittiert oder roh kennen wir ihn alle, doch in dieser Art& Weise erscheint der Fisch in einem komplett neuen Licht und erstrahlt in vielen Farben als Schmuck.

Schmuck und Fotos: Aylin und Johanna, Text: Johanna;  GK KUN 13. Jg.

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Fischplastik – Plastikfisch

Anlass zu diesen fliegenden Fischen war eigentlich eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Problem der Plastik-Verseuchung in den Weltmeeren. Danach bastelte die 8.3 mit Frau Heins diese fischigen Plastikmodelle, die dann im Klassenraum aufgehängt wurden und ordentlich was hermachen.

Öffentlich zu sehen – bald in der Vernissage zum Klassenübergreifenden Kunstprojekt „Wasser“, wahrscheinlich Mitte Februar.

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Showdown: Puppenspuk bei 443hz

Was als kleine Unterrichtseinheit mit trashigen Stockpuppen begann, endete mit einem grossen Multimedia-Auftritt im Club 443hz. Ein Film wurde gezeigt (der vorher mit den Schülern der 6.3 im Wäldchen  hinter dem Schulhof  gedreht wurde), Mohammad Reza Mortazavi erzeugte ein Trommelgewitter von der Galerie und die 6.3 spukte mit Puppen und Masken im Publikum herum.

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Es Tropft hinab

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Es Tropft hinab

Und fällt dann nieder,

steigt empor

und fällt dann wieder.

Es Tropft und Tropft,

Ermöglicht leben,

ist für Mensch und Tier,

ein wahrer Segen.

Für das Kunstthema „Wasser“ kam das regnerische Wetter der letzten Wochen wie gerufen, statt sich immer nur über das bisschen „Nass“ zu ärgern, könnte man es ja auch einfach Mal in Form von Bildern und Videos festhalten und beim Ansehen selber trocken bleiben 🙂

Fotos, Film und Text: Sonja, GK KUN 13.Jg

Science Fiction meets Titanic and Star Wars

Die Geschichte von unserem verliebten Schiffspärchen geht in die zweite Runde – diesmal mit mehr Special Effects. Zuvor haben wir die Liebesgeschichte von Rose und Jack und deren tragischem Ende erzählt. Mit etwas Fantasie und Kreativität werden aus unseren Papierschiffchen nun Raumschiffe und die Geschichte von Han Solo und Prinzessin Leia beginnt. Denn mit der Star Wars Titelmusik wird die Lasershow zum Krieg zwischen den Welten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Möge die Macht mit ihnen sein!

Film, Schnitt und Text; Lara, Lea, Viktoria, GK KUN 13. Jg.

Leider ist der Originalfilm zu lang für den Videoplayer der Homepage. Daher – schuldigung – musste er auseinandergehackt werden.

#Wasser #Water #nass #flüssig #fest

#Wasser #Water #nass #flüssig #fest #gasförmig #durchsichtig #farblos #geruchslos #chemische Verbindung #Sauerstoff #Wasserstoff #H2O #O #Flüssiger Aggregatzustand #Eis #Wasserdampf

-> Wasser ist die einzige Verbinung auf der Erde, die in der Natur als Flüssigkeit,  als Festkörper und als Gas vorkommt

-> Wasser ist die Grundlage des  Lebens auf der Erde

(Fotos: Johanna und Sonja)

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Improvisation zum Grossen Tor

Im Club 443hz haben Stephan Schrader (Cello, Kammerphilharmonie) und Gilles Agnamana (Saxophon, GSO) zu einem Film improvisiert, der vor einiger Zeit im GK Kunst, 11. Jahrgang entstand und eigentlich zu Mussorgsky´s Bilder einer Ausstellung geplant war. Im Saal der Kammerphilharmonie entstanden ungewohnte und spannende Klänge, die den drei Filmen einen neuen Ausdruck verliehen. Hier ist der Schlussteil „Das grosse Tor“.

Wasserhose

Diese seltsamen Tornado-ähnlichen Gebilde entstanden mit Hilfe eines Gerätes aus der NW-Sammlung, das mit Magnetfeldern einen kleinen Stab im Glas zum schnellen Rühren bringt. Dann entstehen diese eigenartigen Figuren, die allerdings nicht leicht zu fotografieren sind, weil die Schärfenebene so schwer zu bestimmen ist.

Versuchsanordnung und Fotos: Arthur, Daniel, Tom, GK KUN 13. Jg.

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Die Enthüllung

Nun sind die beiden angekündigten Figuren aus dem Marckshaus in der GSO angekommen, aufgestellt (das Mädchen war echt schwer, es mussten doch mehrere sehr sportliche Kollegen mit anfassen) und feierlich enthüllt worden. Die Musikklasse spielte Thriller, Carmen(!) und Time after Time, Herr Hartog (Direktor des Marcks-Hauses) erklärte die Herkunft der Bronzefiguren und versprach sich einen anregenden Diskussionsstoff. Darauf wies auch Herr Utz, der Direktor der GSO, – hin und im Anschluss ergaben sich in den Klassen und einzelnen Schülergruppen schon kleinere Diskussionen – hauptsächlich zum Thema Nacktheit. Insgesamt eine zufriedenstellende Präsentation. Mit Herrn Hartog wurde vereinbart, dass der alte Herr noch einen Sockel erhält und dann mit Blick nach draussen im rechten Winkel zum Mädchen aufgestellt wird. Die endgültige Aufstellung und die Projekte, die sich ergeben werden, werden hier präsentiert.

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Science Fiction meets Titanic

Wer kennt sie nicht die Liebesgeschichte von Rose und Jack, die mit dem Sinken des wohl berühmtesten Kreuzfahrtschiffes endet?
Wir haben unser Glück versucht und mit Hilfe von Leuchtfarbe, Lasern und Papierschiffchen „Titanic“ in Szene zu setzen. Als Kulisse für unser Spektakel musste die Dunkelkammer herhalten. Das „unwichtige“ Detail mit dem Eisberg haben wir aber ausgelassen.
Unsere verliebten Schiffchen Rose und Jack trieben auf dem klaren Wasser fröhlich umher, bis sie schließlich von Lasern angegriffen wurden und untergegangen sind. Somit endet die Geschichte des glücklichen Liebespaares.
Fotos von Viktoria, Lara und Lea

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Neue Skulpturen aus dem Marcks-Haus an der GSO

Nachdem die beiden Gerhard-Marcks-Figuren Adam und Eva im September 2015 offiziell eingeschult wurden (der WK berichtete), haben die beiden nun glücklich ihren Abschluss gemacht und die Schule vor den Sommerferien verlassen. Mit Herrn Hartog, Direktor der Marcks-Hauses, wurde nun vereinbart, zwei weitere Figuren im Foyer der GSO aufzustellen:

„Grosse Badende“ (1958) und
„Sitzender Alter“ (1961)

beide von Waldemar Grzimek (1918–1984)

Der Gedanke bei dieser Auswahl ist, mit den beiden gegensätzlichen Figuren Unterrichtsvorhaben und Projekte zum Thema „Jung und Alt“ anzustossen.

Am Freitag, dem 21. Oktober um 11.00 Uhr gibt es dazu ein feierliche Enthüllung mit Musik und Ansprachen von Arie Hartog (Marcks-Haus) und Hans-Martin Utz (GSO).

Wir laden herzlich ein.
J. Widmer und W. Rußek, Fachbereichsleitung Kunst an der GSO