werden hier Speisekarten (?) für Leseunlustige hergestellt. Der Kunstkurs im 13. Jg. ist hier mit Schere, Cutter, Schwämmchen und Acrylfarbe bei der Arbeit. Ob die Überschriften immer so passen, ist eine andere Sache.

Die banane wird aber ordentlich gepellt. Ob sie dann auch aufgegessen wurde, ist Nicht bekannt. Andre und Pravin haben daraus wieder diese GIFs erstellt.
ist jetzt erst einmal der Titel für die geplante Ausstellung:
Essen und umzu in Malerei, Skulptur, Fotografie.
Schülerarbeiten aus dem 5. bis zum 13. Jg.
hier schon mal eine Auswahl, von dem was dann dem Auge gefallen soll:
der Ytong-Objekte. Die meisten der Ytong-Skulpturen sind soweit fertig, dass man die Postproduktion in die blaue Etage verlegen konnte – wo es eindeutig etwas wärmer ist. Die Bemalung war teilweise eine sportliche Leistung, da die Objekte im Regal bemalt werden mussten: diese spezielle Farbe braucht 2 Tage um zu trocknen. Und mit fieser Leuchtfarbe und Schwarzlicht wurde auch experimentiert. Mal sehen, wie man das präsentieren kann. Und das Knäuel aus Karnickeldraht soll mal ein übergrosse Brathähnchen werden.
Dieser leuchtend-orangene Kürbis ist ein Hokkaido-Kürbis, essbar – und manchen mögen ihn auch. Ich eigentlich nicht. Wie das bei Pravin und Andre ist, weiss ich nicht. Jedenfalls haben sie ihn sehr malerisch kaputtgemacht (hat Banksy mit seinem Bild ja auch gemacht) und dann aus den Fotos zwei GIFs erstellt (Einmal anklicken).
und hier sind die GIFs – einmal anklicken.
Diese Fotos sind ja vom künstlerischen/ästhetischen her ja nicht uninteressant – allerdings auch ein wenig eklig, wo und wieviel man Essens- und Verpackungsreste überall findet. Der Knüller ist allerdings das wütende Gesicht, das völlig zu Recht über diese ganze Verschwendung sauer ist.
Fotos: Angelique und Lena, 12. JG.
In der Kindheit des Kunsterziehers war der „Hawai-Toast“ der absolute Knüller. Die 10.3 übertrifft das natürlich mit ihren Kunst-Toast-Scheiben. Man sieht bekannte Kunstwerke dann plötzlich in einer völlig neuen Geschmacksrichtung. Und am Ende (Man denke an die Aktion von Herrn Banksy) wurden die Kunstwerke mit vollen Backen weggeputzt.