Und wo man sie findet? Ist doch klar: Blaue Etage, Raum 312, bei der 6.7.. Tweils sehr filigrane Knete-Monster, die hoffentlich noch länger ihre fantastische Form behalten
Die Ausstellung hängt/steht, der #club443hz hat heute Vormittag noch Proben und die Farbfeldbanner hängen und machen sich gut. Toi, toi, toi heute Abend, 19.30 Uhr.
mit ausserirdischen Lebensformne? Guckkästen aus Kopierpaperkartons, erstellt von den beiden Q1er Kursen für den kommenden „Club443hz“ (@zukunftslabor_com), der Anfang Oktober in unserer Schule stattfindet. Am Ende der Bildserie sieht man, wie das Ensemble präsentiert werden soll. Die Kästen werden mit Knicklichtern von innen beleuchtet.
Die blöden Dinger flutschen einem immer weg. Trotzdem gelang es, eine seltsame Stadt aus diesen Wäscheklammern zu bauen: aus Holz und nachhaltig. Danke an @bg.kantizug.
Es gibt richtig viele!!!!
Nur noch eine allerletzte Aufgabe im #distanzunterricht: Skulpturen im öffentlichen Bremer Raum fotografieren. Hier eine Sammlung aus dem Stadtteil und der Innenstadt, fotografiert von Diana und Waleria, 11. Jg.
Aufgabe war – teils im Distanz-, teils im Präsenzunterricht – ein Papierknäuel zu fotografieren, es zu kopieren und zu verfremden. Herausgekommen sind dabei die verrücktesten Sachen, bitte sehr: Kunstexperimente Hurrah! Beispiele aus den Elfern und aus der 5. Kunstklasse.
Alles kleine Monster! Natürlich nicht die Schüler, sondern deren Keramiplast-Figuren. Jetzt bemalt und in unserer schicken Lightbox fotografiert. Einige Figuren erinnern ein wenig an die Nanas von Niki de Saint Phalle , oder?
findet man auch an der GSO. Hier ausgedacht und gestaltet von der Kunstklasse 5.2.