… eher unwahrscheinlich. Oder so etwas passiert eben bei so viel Denken, das man in der Schule immer so machen muss. Und ich weiss auch nicht, warum in den Kursen immer so viel Blödsinn fabriziert wird.
Ihr könnt euch nicht vorstellen was heute wieder passiert ist.
Ich meine wer kommt auf die Idee den Griff vom Bügeleisen in der selben Form zu bauen wie ein Telefonhörer. Und die Smathphones Bildschirme enstanden durch die Inspiration der Sohle vom Bügeleinsen. Verkehrte Welt, die beiden Dinge haben doch garnichts miteinander zu tun. Jedes mal, wenn mein Telefon, auch Smartphone gennant ( für die, die sich nicht mit Technik auskennen) klingelt, verwechsel ich den Bügeleisen mit dem Telefon und verpasse immer wieder wichtige Anrufe von meiner ABF 🙁
Verfasser Viktoria, Julia
Da fährt man am späten Abend extra noch los und leiht sich ein altmodisches Kleid mit Unterrock aus, schminkt sich aufwändig in der Schule, verbreitet ein riesen Chaos, nur um an ein paar mehr Punkte zu kommen! Wie Margarita so ist, hat sie Iman und Celine über Stunden versucht für die Fotos richtig herzurichten und immer gab es was auszusetzen. Aber neben den anstrengenden Posen ein gutes Bild abzugeben, gab es da noch eine Meinungsverschiedenheit mit der Kamera und ihrem Blitz. Nach aber einem kompletten Tag, den wir rumprobiert und versucht haben was auf die Beine zu Stellen, ist am Ende noch ein halbwegs brauchbares Ergebnis dabei rausgekommen.
Celine.; Fotos: Iman
Diese Fälschungen sind definitiv misslungen. Kein Meer oder See im Hintergrund, sondern das liebe alte Fleet gleich neben der GSO. Äpfel sind auch viel zu healthy geworden, deshalb ist das Gehirn das New Black. (Fotos gemacht/ausgewählt und bearbeitet von Berkan Sosur, Darsteller: Philipp Schütte, Jan- Hendrik Rauh und Silas Yacoubou)
La France – blau, weiß, rot, die Trikolore. Baguettes, Croissants und Quiche für den hungrigen Magen. Die Champs Élysée für das Herz. Das Land mit der Stadt der Liebe – Paris mit dem Eiffelturm, dem Louvre, der Notre Dame und der Sacre Coeur. Man ziehe ein blau-weiß gestreiftes Shirt , eine Baskenmütze und ein rotes Tuch an, dazu noch ein Baguette oder ein Croissant und ein Moustache – und man habe das Klischee des Franzosen.
Lea
„Son of Man“ ist eines der bekanntesten Bilder des belgischen Malers Magritte – trotzdem gibt es immer wieder Versuche, dieses berühmte Meisterwerk (siehe auch: Fälschung) zu verbessern. Mal sitzt der Hut nicht richtig, das Modell hält nicht still, hat das falsche Geschlecht, die falsche Hautfarbe, den falschen Hut und Äpfel scheint es an der Schule wohl nicht zu geben – irgendwas ist immer.
Weiter Tatortfotos aus der Fälscherwerkstatt der GSO: Dieses Mal ist das Original „Son of Man“ von Rene´ Magritte (oberes Bild). Aber irgendetwas ist wohl bei der Herstellung der Kopie schief gegangen. Das Modell hatte möglicherweise keine Lust mehr, wurde zu schlecht bezahlt oder musste dringend zu einer Mathe-Klausur. Und so ein Gesundheitsfreak hat sich dann noch an den Requisiten vergriffen.
Idee, Fotos und Performance: Helin, Isabell und Merle
…dieses Mal sogar fächerübergreifend: Skelett aus NW, Halbe Geige aus dem Musikbereich, Pinsel und Palette aus Kunst. Nur die Gesichter stören irgendwie, oder?
Das Original ist von Arnold Böcklin: Selbstbildnis mit fiedeldem Tod.
Dieses Mal wurde das Bild „Die Liebenden“ des belgischen Surrealisten Magritte in mühsamer Kleinarbeit kopiert. Die Ähnlichkeit mit den unter dem Tuch posierenden Schülern ist allerdings unverkennbar. Das Bild zu verkaufen wird möglicherweise etwas schwieriger.
Da im letzten Jahr in der Presse so viel von Fälschungsskandalen die Rede war – und wie leicht es häufig war, Galeristen, Auktionatoren und Käufer zu täuschen, wurde jetzt auch an der GSO eine Fälscherwerkstatt eingerichtet. Als erstes wurde der David/Goliath von Caravaggio gefälscht. Unterschiede sind wohl nur von versierten Experten zu erkennen.