mit iPad, Handy und allem möglichen Zeug. Teilweise als Vorbereitung für ein Projekt mit der Bremer Kunsthalle; zwei Kurse im 12. Jahrgang
Die Ausstellung hängt/steht, der #club443hz hat heute Vormittag noch Proben und die Farbfeldbanner hängen und machen sich gut. Toi, toi, toi heute Abend, 19.30 Uhr.
Die blöden Dinger flutschen einem immer weg. Trotzdem gelang es, eine seltsame Stadt aus diesen Wäscheklammern zu bauen: aus Holz und nachhaltig. Danke an @bg.kantizug.
Noch einmal mit Filter! Etwas komplizierter allerdings: 1. Vorlage ist ein Foto; 2. Das wird mit Bleistift abgezeichnet; 3. Die Zeichnung wird abfotografiert und mit den Filtern bei „Arts & Culture“ verfremdet; 4. Das Ergebnis wird mit Materialien der Wahl (Jaxonkreide, Kaffee, Tuschkasten etc.) auf Papier gebracht. Kompliziert, aber ist „Wildstyle“. Arbeiten aus der Q1.:
Die Abschlussaufgabe für die 12er war, ein Foto von ihrem Papierkleid mit dem iPad-Zeichenprogramm “Linea Sketch” zu verfremden – natürlich “Distanz-Unterricht-kompatibel”….
Die Fertigung der Papierkostüme in der Schlussphase: Mit dem Unterbringen von Arbeiten aus drei Kursen wird es langsam eng im Kunstbereich. Gottseidank ist ja niemand in der Schule (oder?). Und als Kontrast ein absolut stylisches Modell von Sophie und Naima.
King and Queen of the Paperdresses! Luisa und Baran präsentieren hoheitsvoll ihre fertig gestellten Modellkleider. Abgabearbeiten aus dem Papier-Couture-Projekt im 12. Jg.
Das mit dem Bier hat sich wohl irgendwie ergeben…
der GSO und was da so passiert.
Da Hospitationen, Tag der offenen Tür und ähnliche Info-Beranstaltungen ausfallen, haben viele Fächer und Profile ihre Arbeit in Filmen vorgestellt.
Eine sehr sehr klassische Aufgabe! Hier als eine „Distanz“-Übung in der Q1. Eine Vorübung für ein größeres Projekt, in dem eine Puppe eingekleidet und gezeichnet werden soll.
Die zwei Wochen “Corona-Ferien” waren nicht ganz ohne Schule. Über die Plattform “itslearning” bekamen die Schüler Aufgaben und Unterrichtsmaterialien. Die beiden 11er-Kurse in Kunst hatten die Aufgabe zu dem Hashtag “wirbleibenzuhause” ihren “Quarantäne”-Alltag zu dokumentieren und zu kommentieren. Die meisten Ergebnisse findet man auf Instagram “kunstgso” – hier sind einige Beispiele. Ein buntes Sammelsurium aus Schulaufgaben, Fitness, Gesellschaftsspielen, Futtern, Fernsehen und Balkonien.
Im Kunstkurs im 12. Jahrgang entstanden diese beiden Filme, die für zwei Musikstücke des “Club443Hz“ als Projektionen Verwendung fanden. Der erste zu der Musik “Pavane” von Maurice Ravel, der zweite zu einem ziemlich schrägen Barockstück “Battaglia” von Franz Ignaz Biber, der das Soldatenleben sehr bildhaft wiedergeben sollte. Im Film wurden dafür diese Zinnfiguren verwendet – mitsamt Kanone, Fahne und allem drum und dran.
Da hatte wohl jemand Geburtstag und für die Familie wurde ein aufwändiges Essen zubereitet. Was alles dazugehört, hat Zişan dokumentiert und mit der dazu passenden Musik unterlegt.