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… in der Ausstellung „Existentielle Bildwelten“

Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 6.2. besuchten die Ausstellung „Existentielle Bildwelten“ im Museum „Weserburg“. Sie wollten erfahren, welche Kunst von Künstlern gemacht wird, die heute leben! Wir haben uns zunächst einige Objekte genau angeschaut wie bspw. den „lebenden, tätowierten Rücken“ . Danach haben wir in der Aktionswerkstatt selbst experimentiert. Dazu waren 6 Stationen aufgebaut. Einige haben sich verkleidet und sich damit vor einer Fotowand mit Trümmern präsentiert. Die Verfremdung wurde fotografisch festgehalten. An anderen Stationen wurden Alltagsgegenstände in fremdartige Masken verwandelt, Schattenbilder kreiert von Wesen aus Parallelwelten, kurzlebige Dingobjekte hergestellt….alles ganz schön fremd…

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im Gerhard-Marcks-Haus

„Nach der Natur“ – so heisst die aktuelle Ausstellung im Gerhard Marcks Haus, mit dem die GSO/Fachbereich Kunst gerade eine weitere Kooperation vereinbart hat.

Info

Der Kunstkurs im 11. Jahrgang, der sich zur Zeit mit dem Projekt „Papierkram“ beschäftigt, wurde von Frau Gramse durch die Ausstellung geführt. Frau Gramse vermittelte die unterschiedlichen Ansätze, mit der die Künstler sich mit Natur/Formen der Natur/Prinzipien der Natur auseinandergesetzt haben. Frau Gramse wies auf das Konzept hin, einige „klassische“ Werke (Arp, Max Ernst) mit aktuellen Kunstwerken zu konfrontieren.

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Besteck-Spektakel

Fünfmal schnell hintereinander die Überschrift sagen – ohne zu spucken. OK.

Das neue, transparente und farbige Besteck, die Verwendung von Spiegel, Lampen, Laserpointer, sowie  ungewöhnliche Perspektiven machen aus billigem Wegwerf-Plastik seltsam spektakuläre Arrangements.

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Haute Couture a la Papiers

Dieses Mal bestand die Aufgabe, mindesten 3 A0-Bögen zu irgendeinem Objekt zu verwursten; das innerhalb von 1 1/4 Stunden mit anschliessendem Foto-Shooting. 50% der Schüler haben sich dabei als Couturiers betätigt. Die Stimmung war bombig – so etwa in Richtung Kindergeburtstag. Nächste Woche beginnt das eigentliche Projekt.

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Erste Besteck-Experimente

Nach der Anschaffung einer Riesenpackung Experimentier-Besteck und der Verkündung der Projektaufgabe wurden dann die ersten Besteck-Experimente durchgeführt. Hier sind die Ergebnisse. Die Aufgabenstellung gibt´s unter dem Punkt 12. Jg

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Eine-Stunden-Skulptur

Das Thema des Kunst-Grundkurses im 11. Jahrgang ist das Papier selbst – als Motiv und als gestalterisch-künstlerisches Arbeitsmittel.  Für heute gab es strenge Vorgaben: Drei Blatt DINA4-Papier, verschieden farbig, sollten nur mit der Schere zu einer Skulptur verarbeitet werden. Und das innerhalb eines Zeitstunde mit anschliessender Fotografie – am Ende landete es alles in der blauen Tonne.

Zunächst etwas zaghaft und ratlos beginnend, fanden die 11-klässler doch einige originelle und witzige Lösungen der Aufgabe

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Einschulung mit A. und E.

nachdem erst die neuen 11. Klassen, dann die neuen 5. eingeschult wurden, wurde dieser Vorgang mit zwei VIP´s am vergangenen Montag wiederholt.
Eva und Adam wurden mit zwei Schultüten ausstaffiert, die 8.1 spielte ein James Bond Thema und Frau Libuse Cerna vom Bremer Rat für Integration und Herr Hartog vom Gerhard Marcks Haus überbrachten Geschenke und gute Wünsche für den Schulanfang.
Damit ist es jetzt amtlich: Die beiden Figuren bleiben als Dauerleihgabe in der GSO und mit dem Gerhard Marcks Haus werden weitere künstlerische Projekte auf den Weg gebracht.

Der WeserKurier berichtete:

http://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile/ausgabe-suedost_artikel,-Eine-besondere-Einschulung-fuer-Adam-und-Eva-_arid,950600.html

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…geht weiter

nach den Sommerferien (zu kurz) beginnen in den Klassen und Kursen neue Projekte, über die wieder berichtet wird. Hier schon mal ein einstündiges Projekt mit der 9.5: Ein Maske aus DINA4 nur mit der Schere…

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Vernissage und Kurzfilmfestival

am Mittwoch, den 2. Juli um 17.00 Uhr; GSO Galerie,

Die neue Ausstellung zeigt eine umfassende Retrospektive der ersten Kunstklasse der GSO, der jetzigen 10.2, mit Arbeiten seit der 5. Klasse. Ein wesentlicher Teil der Ausstellung sind aber die neueren Arbeiten zum Thema „Körperkunst“: Kunst mit/am/um den Körper: von lebenden Statuen über Makroaufnahmen von Haut bis zu Objekten aus Gipsabdrücken zeigen die Schüler der 10.2 die Ergebnisse eines Projektes, das sie frei interpretieren durften. Nur das Thema war vorgegeben. Die Ausstellung enthält hauptsächlich Fotografien und einige Objekte.

Gleichzeitig werden Fotografien aus der Premiere der Stadtteiloper „Drachensöhne und Feentöchter“gezeigt.

Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von der Gruppe 7up, die u.a. die Promenade aus „Bilder einer Ausstellung“ spielt. Es werden – wie üblich – einige Reden gehalten und Getränke und Süssigkeiten serviert.

Im Anschluss, auf großer Leinwand mit großem Ton werden Kurzfilme gezeigt. Dabei handelt es sich einmal um Ergebnisse aus dem 13. Jg. – Projekt: „Papier/Plastik/Geräusch“. Und als i-Tüpfelchen improvisieren Schüler des LK Musik zu einigen weiteren Kurzfilmen, die in verschiedenen Klassen entstanden sind.

W. Rußek, Fachbereichsleiter Kunst