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Licht und Schatten

…auf Löffel und Gabel.

Wir haben erstmal Besteck mit einem Heißluftföhn geschmolzen und dann in einem dunklen Raum auf weiße Pappe gelegt. Dann bestrahlten wir das Besteck mit einem Strahler um Schatten zu erzeugen. Als zweite Idee haben wir glänzendes Besteck auf einen Spiegel gelegt und mit Schwarzlicht beleuchtet. Dort benutzten wir die Pappe, damit wir einen gleichmäßigen Hintergrund bekommen. Das Besteck haben wir jeweils aus verschiedenen Perspektiven fotografiert.

Kira/Joel

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Butterfly

Anfangs nahmen wir buntes Papier und falteten dies, danach haben wir es mit einem Faden verbunden. Später besprühten wir den Papier Stapel mit silberner Farbe.

#Raupe#Papier#Farbe#rosa#minnt#Silber#Spray.

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mit Heißkleber zusammen

Wir haben aus Plastik-Besteck Blumen mit Heißkleber zusammen geklebt. Von diesen Blumen haben wir unter natürlichen und künstlichen Beleuchtung Bilder vom Schatten gemacht. Da die Sonne schnell weg war und die künstliche Beleuchgtung nicht die selben Effekte erzielten, konnten wir nur wenig damit experimentieren. Wenn das nächste mal die Sonne scheint, kann man dies auf anderen Untergründen wiederholen.

Silas, Philipp

 

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Vampires Knifes

When the night takes over the day, the knifes become alive. They don’t kill people, they kill the food and rip them into pieces. After that they go back sleeping in their drawer and they wait until the next plate of food is ready.

Berkan, Denise und Lena

 

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aus Plastikbesteck Raumschiffe

Wir sind gerade dabei eine Uhr zu basteln mit Messern als Zeitanzeiger und als Zeiger. Außerdem haben wir aus Plastikbesteck Raumschiffe gebaut und fotografiert. Wir planen noch Aufnahmen von Besteck in einem Zeitraffer mit einer „Go Pro“ Kamera zu machen. Wir brauchen noch das nötige Uhrwerk und ein Nachhilfe Kurs in Geometrie und vielleicht anderes Material für das Gehäuse.

Ben, Hauke, Henri

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mit Glitzer bestreut

In unserer Arbeit „Irgendwas mit Besteck“ haben wir herum experimentiert und versucht unsere Ideen umzusetzen. Unter anderem haben wir unser Besteck zusammen geklebt, mit Farbe angesprüht, mit Glitzer bestreut und verschiedene Perspektiven beim Fotografieren ausprobiert.

Von: Vanessa,Patricia und Elisabeth

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Pappmaske

Wir zerrissen zu Anfang ein ganzes DinA 0 Blatt und zerknüllten dann die Papierschnipsel zu kleinen Kügelchen. Dann nahmen wir uns eine Pappmaske . Diese beklebten wir komplett mit unseren Papierkügelchen. Dann zogen wir mit dem Sekundenkleber Fäden die wir dann auf der Maske verteilten.

 

Daniel, Moritz

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Papierkram

Zunächst hatten wir keine Idee, wie wir unser Projekt umsetzen sollten.

Daher probierten wir verschiedene Methoden zum Falten von Papier aus. So kamen wir auf die Idee, Dreiecke zu formen und diese zu einer Skulptur aneinander zu setzen. Diese Skulptur wird an verschiedenen Orten in unterschiedlicher Anordnung von uns fotografiert.

Jonas & Dennis

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Papierkugel

Wir haben ein Stück Papier genommen und es zerknüllt und auf ein Spiegel gelegt und es von verschiedenen Seiten beleuchtet und es dann fotografiert. Wir haben dann auch die Papierkugel aus verschiedenen Abständen fotografiert. Danach haben wir auch das Papier anders hingestellt, bzw. es auf den Rücken gelegt. Wir haben die Kamera auch in die Schräglage gesetzt und es dann ebenfalls fotografiert.

Rojan, Artur

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Reunion der 10.2

Obwohl wir nun nicht mehr in eine gemeinsame Klasse gehen, haben wir uns dazu entschlossen, zu dritt ein gemeinsames Kunstprojekt zu starten. Das Thema das dem ganzen Kurs vorgegeben wurde ist Papier. Uns als Ex-Kunstklässler schossen sofort 1000 Ideen in den Kopf, da wir diese Art von Arbeit schon gewohnt waren. Wir haben uns dazu entschlossen ein Tryptichon zu machen. Da wir zu dritt sind, müssen wir mehrere Projekte machen, damit wir auch dem entsprechend benotet werden. Das zweite Projekt besteht aus vielen unterschiedlich großen Leporellos , allerdings wissen wir noch nicht ob wir damit fertig werden.

Ach ja und noch im geheimen unter uns, diese ganzen Fremdwörter Tryptichon und Leporellos, die haben wir von unserem Kunstlehrer, wir sind der Meinung dass wir damit so klingen, als hätten wir zumindest ein wenig Ahnung von Kunst. Hier ein paar Bilder von uns im Prozess

Margarita, Julia, Iman

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Silberne Kegel

Anfangs habe ich aus Papier Kegel gebastelt, die verschiedene Größen haben. Anschließend habe ich sie passend aufgestellt und mit Heißkleber auf Pappe geklebt. Zum Schluss habe ich sie mit silbernem Spray besprüht.Diese Arbeitsaufgabe war völlig neu für mich, erst nach einigen Versuchen kam ich auf die Idee mit den Kegeln.

Maraam

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Ode an das Besteck

Das Besteck.

Kultureller, alltäglicher Begleiter.

Unscheinbar – selbst wenn es fehlt.

So halten wir das Bild im Auge fest:

Hände greifen fest umschlungen einen Burger,

die Pommes Frites ersetzt den Löffel für die Soße.

Kultureller, alltäglicher Begleiter,

gehäuft zur Masse gleich eines Leichenberges.

Das Besteck.

Florentine, Sabrina, Laureen

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Ein etwas anderes Selbstportrait

Wir haben zwei Fotos von uns gemacht und sie auf ein großes Blatt Papier abgemalt. Danach haben wir sehr viele bunte Papierkügelchen gefaltet und auf das Portrait geklebt, so können wir ein dreidimensionales Bild erschaffen. Unsere Köpfe werden wir dann noch ausschneiden und auf Zeitungspapier kleben.

Lara und Sarah

 

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