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Regentropfen

die an dein Fenster klopfen … usw. – ein uralter Schlager, den heute ja wohl kaum noch jemand kennt. Ayat aus dem GK Kunst in der E-Phase fotografierte jedenfalls Regentropfen zwischen GSO und Teneverzentrum. gab ja auch genug davon in den letzten Wochen.

geesomojis

oder so ähnlich: Die Kunstklasse 8.2 fertigte auf Papptellern Smilies an und posierte dann für ein Plakat, das zum Tag der offenen Tür am 10. Januar) einlädt. Dazu fällt einem das alte Sprichwort ein: „das Problem mit schönen Kleidern ist, dass die Köpfe immer noch oben rauskucken“. Hier nun gottseidank nicht.

Aquarium in der Badewanne

.. und die 10.2 bei der Arbeit – quasi eine Abschiedsvorstellung der Kunstklasse von Frau Schiemann und Frau Schöppler, die auch beide zum Pinsel gegriffen und den einen oder anderen Fisch gemalt haben. Als extra gab es dann eine rosa Krake und eine schlecht gelaunte Schildkröte (sind sie das nicht immer). Die alten Fußballtore werden dieses Mal stilgerecht aus Schiffstau gemalt werden.

Very strange GSO

Diese seltsamen Bilder sind aus zwei verschiedenen Projekten in der Oberstufe. Die Fotos sind wohl mit der Panorama-App von Smartphones gemacht worden und zeigen sehr, sehr seltsame Ansichten unserer Schule und ihrer Schüler.

Und die beiden seltsamen Wände sind in der Entstehung begriffene Wandbilder. Beide Wände mussten gründlich mit Spachtel, Tiefengrund usw. restauriert werden, da die erste Malerfirma bei der Renovierung der Schule vor 12 Jahren ordentlich geschlurt hatte. Leider wird die Idee, die eine Wand so zu belassen, als Fluxus-Art-in-Progress usw. wohl wenig Anhänger finden.

Filme für 443Hz

Im Kunstkurs im 12. Jahrgang entstanden diese beiden Filme, die für zwei Musikstücke des „Club443Hz als Projektionen Verwendung fanden. Der erste zu der Musik „Pavane“ von Maurice Ravel, der zweite zu einem ziemlich schrägen Barockstück „Battaglia“ von Franz Ignaz Biber, der das  Soldatenleben sehr bildhaft wiedergeben sollte. Im Film wurden dafür diese Zinnfiguren verwendet – mitsamt Kanone, Fahne und allem drum und dran.

Zu Ravels „Pavane“

Zu Bibers „Battaglia“

 

Aquarium in der Badewanne

„Badewanne“ – der Begriff stammt noch aus der Zeit vor der Renovierung der GSO: ein hallenartiger Raum mit einer grösseren, zweistufigen Vertiefung zum Sitzen in der Mitte. Und vor etwas über einem Jahr gab es einen grösseren Wasserschaden, weshalb der Raum komplett neu gestrichen wurde. Da verschwand auch das alte Wandbild (Pilze). Nun hat sich die 10.2 ein Herz gefasst und malt ein grosses Aquarium (liegt ja auch nahe) auf die Wände. Man hofft, bis zum Abschluss der 10. Klasse fertig zu werden.

Smarte Statue – vollendet

soll ja eigentlich nur das Modell für eine lebensgrosse Figur sein. Es sind aber trotzdem schon reichlich Schokolinsen verbaut. Da im Fachbereich in letzter Zeit recht viel mit Lebensmittel gearbeitet wurde, von denen dann einige etwas zu lange im Müöll landeten, gab es einen ekligen Fruchtfliegenbefall. Ist ja dann auch irgendwie eine Metapher…

Weitere Fallenbilder

aus der Kunstklasse 10.2. Unklar ist noch, wie man diese filigranen Collagen in der Schule präsentieren kann. Und die Klasse hat mit einer anderen klasse einen „Wer hat hier wohl gegessen“ – Test gemacht. Ob jemand wohl diese Old-School-Etagere erkannt hat?