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Mäuse, chinesisch

aus dem Tuschekurs, den Sebastian von Yishuge wieder einmal an unserer Schule durchführte. Hier mit der Klasse 7.4, die erst ihren Namen (auf chinesisch natürlich) und dann im chinesischen Tusche-Stil Mäuse gemalt haben.

Betongesichter – nach einem Jahr

Vor etwas über einem Jahr wurde dieser Betonfries am Mensa-Parkplatz der Schule angebracht. Es sind Beton-Abgüsse von Gesichtern (inzwischen ehemaligen) Schülern der GSO. Und sie haben inzwischen ordentlich Patina angesetzt (die Betonteile, nicht die Schüler). Soll man säubern? Oder weiter so vergrünen lassen? Ich habe allerdings extra etwas Blumendünger im Sommer drauf gesprüht, damit die Gesichter so schön grün werden. Wie sie wohl im nächsten Jahr aussehen – und ob wir den Fries wohl noch weiter fortführen können?

immer an der Wand lang …

uralter Schlager – etwas aktueller die fertig gestellten Wandgemälde in der „Blauen Etage“. Die beiden 13er-Kunst-Kurse haben im vergangenen Halbjahr berühmte und ein paar wenig bekannte Bilder an der Wand platziert. Drei sehr grosse sind dabei – die meisten ca. 1m x 1m. Cezanne, Colville, Magritte, Monet, Warhol u.a. schmücken jetzt Flure in der 3. Eatage.

Global Warming in der Schönen Kunst

Aufgabe für die 11er war wieder eine Paraphrase auf berühmte Landschaften mit der Veränderung zum Thema „Global Warming“. Man sieht hier daVinci, Friedrich, Monet, van Gogh usw – Wer weiss, vielleicht hatten sie heute so ihre Bilder gemalt…

Alle Bilder Acryl auf Leinwand, 50 x 70. Das Titelbild sollte ebenfalls ein Monet werden, dann hat sich der Schüler aber dazu entschlossen, diese radikale Bildlösung zu wählen.

Mistwetter!

Die Aufgabe für die Schüler aus dem 11. Jahrgang war, verschiedene Wetterlagen im Stadtteil zu fotografieren. Na ja, es war die ganze Zeit so ein Mistwetter, so ein bremisches. Trotzdem kamen ein paar stimmungsvolle Wetterfotos dabei heraus.

Regentropfen

die an dein Fenster klopfen … usw. – ein uralter Schlager, den heute ja wohl kaum noch jemand kennt. Ayat aus dem GK Kunst in der E-Phase fotografierte jedenfalls Regentropfen zwischen GSO und Teneverzentrum. gab ja auch genug davon in den letzten Wochen.

geesomojis

oder so ähnlich: Die Kunstklasse 8.2 fertigte auf Papptellern Smilies an und posierte dann für ein Plakat, das zum Tag der offenen Tür am 10. Januar) einlädt. Dazu fällt einem das alte Sprichwort ein: „das Problem mit schönen Kleidern ist, dass die Köpfe immer noch oben rauskucken“. Hier nun gottseidank nicht.

Aquarium in der Badewanne

.. und die 10.2 bei der Arbeit – quasi eine Abschiedsvorstellung der Kunstklasse von Frau Schiemann und Frau Schöppler, die auch beide zum Pinsel gegriffen und den einen oder anderen Fisch gemalt haben. Als extra gab es dann eine rosa Krake und eine schlecht gelaunte Schildkröte (sind sie das nicht immer). Die alten Fußballtore werden dieses Mal stilgerecht aus Schiffstau gemalt werden.

Very strange GSO

Diese seltsamen Bilder sind aus zwei verschiedenen Projekten in der Oberstufe. Die Fotos sind wohl mit der Panorama-App von Smartphones gemacht worden und zeigen sehr, sehr seltsame Ansichten unserer Schule und ihrer Schüler.

Und die beiden seltsamen Wände sind in der Entstehung begriffene Wandbilder. Beide Wände mussten gründlich mit Spachtel, Tiefengrund usw. restauriert werden, da die erste Malerfirma bei der Renovierung der Schule vor 12 Jahren ordentlich geschlurt hatte. Leider wird die Idee, die eine Wand so zu belassen, als Fluxus-Art-in-Progress usw. wohl wenig Anhänger finden.