… ist ein Gedicht von Goethe, das ein gewisser Herr Beethoven vertont hat. Hier wird es im Umkreis des „Wetter“-Projektes gemalt von Schülern aus der Kunstklasse 6.2. Acryl auf Leinwand.

Aufgabe für die 11er war wieder eine Paraphrase auf berühmte Landschaften mit der Veränderung zum Thema „Global Warming“. Man sieht hier daVinci, Friedrich, Monet, van Gogh usw – Wer weiss, vielleicht hatten sie heute so ihre Bilder gemalt…
Alle Bilder Acryl auf Leinwand, 50 x 70. Das Titelbild sollte ebenfalls ein Monet werden, dann hat sich der Schüler aber dazu entschlossen, diese radikale Bildlösung zu wählen.
oder so ähnlich: Die Kunstklasse 8.2 fertigte auf Papptellern Smilies an und posierte dann für ein Plakat, das zum Tag der offenen Tür am 10. Januar) einlädt. Dazu fällt einem das alte Sprichwort ein: „das Problem mit schönen Kleidern ist, dass die Köpfe immer noch oben rauskucken“. Hier nun gottseidank nicht.
.. und die 10.2 bei der Arbeit – quasi eine Abschiedsvorstellung der Kunstklasse von Frau Schiemann und Frau Schöppler, die auch beide zum Pinsel gegriffen und den einen oder anderen Fisch gemalt haben. Als extra gab es dann eine rosa Krake und eine schlecht gelaunte Schildkröte (sind sie das nicht immer). Die alten Fußballtore werden dieses Mal stilgerecht aus Schiffstau gemalt werden.
Diese seltsamen Bilder sind aus zwei verschiedenen Projekten in der Oberstufe. Die Fotos sind wohl mit der Panorama-App von Smartphones gemacht worden und zeigen sehr, sehr seltsame Ansichten unserer Schule und ihrer Schüler.
Und die beiden seltsamen Wände sind in der Entstehung begriffene Wandbilder. Beide Wände mussten gründlich mit Spachtel, Tiefengrund usw. restauriert werden, da die erste Malerfirma bei der Renovierung der Schule vor 12 Jahren ordentlich geschlurt hatte. Leider wird die Idee, die eine Wand so zu belassen, als Fluxus-Art-in-Progress usw. wohl wenig Anhänger finden.
Im Kunstkurs im 12. Jahrgang entstanden diese beiden Filme, die für zwei Musikstücke des „Club443Hz„ als Projektionen Verwendung fanden. Der erste zu der Musik „Pavane“ von Maurice Ravel, der zweite zu einem ziemlich schrägen Barockstück „Battaglia“ von Franz Ignaz Biber, der das Soldatenleben sehr bildhaft wiedergeben sollte. Im Film wurden dafür diese Zinnfiguren verwendet – mitsamt Kanone, Fahne und allem drum und dran.
„Badewanne“ – der Begriff stammt noch aus der Zeit vor der Renovierung der GSO: ein hallenartiger Raum mit einer grösseren, zweistufigen Vertiefung zum Sitzen in der Mitte. Und vor etwas über einem Jahr gab es einen grösseren Wasserschaden, weshalb der Raum komplett neu gestrichen wurde. Da verschwand auch das alte Wandbild (Pilze). Nun hat sich die 10.2 ein Herz gefasst und malt ein grosses Aquarium (liegt ja auch nahe) auf die Wände. Man hofft, bis zum Abschluss der 10. Klasse fertig zu werden.
…mit Musik (Bläserklasse) und Big Food: Die Klasse 7. mit Frau Howie.
Da hatte wohl jemand Geburtstag und für die Familie wurde ein aufwändiges Essen zubereitet. Was alles dazugehört, hat Zişan dokumentiert und mit der dazu passenden Musik unterlegt.