Die Abschlussaufgabe für die 12er war, ein Foto von ihrem Papierkleid mit dem iPad-Zeichenprogramm „Linea Sketch“ zu verfremden – natürlich „Distanz-Unterricht-kompatibel“….
Die Abschlussaufgabe für die 12er war, ein Foto von ihrem Papierkleid mit dem iPad-Zeichenprogramm „Linea Sketch“ zu verfremden – natürlich „Distanz-Unterricht-kompatibel“….
Wie schon für die Oberstufe, gibt es jetzt auch einen „Profil-Film“ für die Mittelstufe; hier von der Klasse 5.2 – eben anstatt Tag der offenen Tür, Hospitationen usw. (Schwerer Seufzer…).
Die Fertigung der Papierkostüme in der Schlussphase: Mit dem Unterbringen von Arbeiten aus drei Kursen wird es langsam eng im Kunstbereich. Gottseidank ist ja niemand in der Schule (oder?). Und als Kontrast ein absolut stylisches Modell von Sophie und Naima.
Schmuckinitialien aus dem „Mittelalter-Projekt“ des 7. Jahrganges, hier von der 7.3 und der 7.6, Buntstift auf Papier.
King and Queen of the Paperdresses! Luisa und Baran präsentieren hoheitsvoll ihre fertig gestellten Modellkleider. Abgabearbeiten aus dem Papier-Couture-Projekt im 12. Jg.
Das mit dem Bier hat sich wohl irgendwie ergeben…
Die Rohrfeder! Und die hatte ich seit meiner Schulzeit nicht mehr in der Hand. Hier aber sehr souverän gehandhabt von der Kunstklasse 9.2
findet man auch an der GSO. Hier ausgedacht und gestaltet von der Kunstklasse 5.2.
Die Couturiers aus der Kunstklasse 9.2 stellen ihre Winterkollektion vor. Kleider aus recyceltem Plastikmüll. Einige Kleider werden sogar noch einmal wiederverwendet für eine Aufführung der Zauberflöte im Frühjahr.
der GSO und was da so passiert.
Da Hospitationen, Tag der offenen Tür und ähnliche Info-Beranstaltungen ausfallen, haben viele Fächer und Profile ihre Arbeit in Filmen vorgestellt.
Eine sehr sehr klassische Aufgabe! Hier als eine „Distanz“-Übung in der Q1. Eine Vorübung für ein größeres Projekt, in dem eine Puppe eingekleidet und gezeichnet werden soll.
Die Ausstellung „#kunsttrotzcorona“ hatte natürlich keine Vernissage und im Moment natürlich auch sehr wenig Besucher…
Daher dieser kleine Video-Rundgang mit einigen Interviews der Künstler. Leider sind fast alle Oberstufenschüler im Distanzunterricht und müssen dann später (wann?) interviewt werden.
Aus dateitechnischen Gründen in zwei Teilen:
und hier gibt es drei lobende Grussadressen aus der Kunsthalle, dem Gerhard-Marckshaus und der swb:
Tonfiguren, angefertigt von der 7.6 in einer Vitrine der GSO-Galerie. Zu sehen in der aktuellen Ausstellung #kunsttrotzcorona.
ist gerade zum Mittagessen/Herbstferien am Freitag fertig geworden. Die Ausstellungseröffnung findet nach den Herbstferien —- nicht statt. Ist klar, oder?
Und so sieht es ungefähr aus. Hier steht Rayan aus der Vorklasse 1 vor seinem Bild: ein Gedicht auf selbstgeschöpftem Papier. Rayan und seine Kumpels aus der Vorklasse hatten eine Freistunde und waren die ersten Ausstellungsbesucher.