Rebekka und Kira fotografierten in der als Fotostudio eingerichteten Besenkammer Obst (sind leider nur Plastik-Attrappen) durch ein klassisches Wasserglas und auf einem waagerecht gestellten Ankleidungsspiegel.
Archiv der Kategorie: 13. Jg
Ischa Freimaak!
Essen mit Gruselfaktor
…mit Schablone und Schwamm
Malerisches Kochen
Die banane wird aber ordentlich gepellt. Ob sie dann auch aufgegessen wurde, ist Nicht bekannt. Andre und Pravin haben daraus wieder diese GIFs erstellt.
Experimente mit Spiegel und Fresnellinse
Ungewöhnliche Ansichten
Hokkaido kaputt
Dieser leuchtend-orangene Kürbis ist ein Hokkaido-Kürbis, essbar – und manchen mögen ihn auch. Ich eigentlich nicht. Wie das bei Pravin und Andre ist, weiss ich nicht. Jedenfalls haben sie ihn sehr malerisch kaputtgemacht (hat Banksy mit seinem Bild ja auch gemacht) und dann aus den Fotos zwei GIFs erstellt (Einmal anklicken).
und hier sind die GIFs – einmal anklicken.
Kunstwerkstatt mit Essen
Chinesisches Essen –
– gemalt im chinesischen Tuschestil.
Wieder einmal kam Kursleiter Sebastian von der Gesellschaft Yishuge aus Berlin, um Schülern der GSO die klassische chinesische Tuschemalerei nahezubringen. Freundlicherweise ging er auf den Wusch der Schule ein, etwas zum Thema “Essen” zu erarbeiten. Und so entstanden Fische, Teekannen, Wassermelonen und Chinakohl in den Klassen 6.2/7.2 und dem Grundkurs Kunst im 13. Jahrgang. Fotos: Diana und Oktawia.
Äpfel, Süsses und starke Kerle
Logbuch/Kreativ-Tagebuch
Wie man es auch immer nennen mag: In diesen Heften soll der Schaffens – Prozess, die Projektarbeit dokumentiert werden – einerseits mit kurzen “Was haben wir gemacht” Einträgen, andererseits mit mehr oder weniger originellen Illustrationen oder eingeklebten Materialien. Hier gibt es ein paar Beispiele aus dem vergangenem Schuljahr.
Kollektion CeMuSo
Wenn ich das Wort “Schmuck” höre , dann denke ich als erstes an Gegenstände, die Personen schöner machen.. Edelsteine, Silber, Gold und ganz viel “bling bling”! An Schrauben, Drahtwolle, Augen, Pfeifenreiniger, Glühbirnen, Schlüssel oder Gürtelschnallen würde ich mit Sicherheit als letztes denken. All solche Dinge haben wir jedoch verwendet, um die von uns gegründete Schmuckmarke “GänSehaut” einzigartig und interessant zu gestalten.
Anfangs war es etwas schwierig auf Ideen zu kommen, da Schmuck in der Regel nicht aus solchen Gegenständen (oben aufgezählt) besteht und man ihn damit dadurch auch nicht verbindet – der Gedanke hat sich einfach “falsch” angefühlt. Schmuckstück für Schmuckstück hat es dann mehr Spaß gemacht, die Ideen häuft sich und wurden vor allem immer ausgefallener.
Das Fotografieren der Kollektionen alleine war etwas nervig und definitiv nicht spannend – witzig und interessant wurde sie erst am Model, weil man sie mit Hilfe von Accessoires und der Mimik von Sonja so ordentlich in Szene setzt konnte.
Das Gestalten der Plakate und des Tagebuches war zwar etwas einseitig aber auch sehr spaßig, da sie den extravaganten und lustigen Weg der Entstehung gezeigt haben.
C.
GSO – Haute Couture
in diesem Fall Modellkleider aus dem Hause Leavikalara – Grundkurs Kunst 13. Jg.
dies ist die letzte Aufgabe vor dem Abitur – eigentlich nur Schmuck aus und gewöhnlichen (und preiswerten) Materialien – hier sind es zwei elegante Kleider geworden. Dargeboten von Lara (Büroklammern) und Lea (Mülltüten). Tres chic!