King and Queen of the Paperdresses! Luisa und Baran präsentieren hoheitsvoll ihre fertig gestellten Modellkleider. Abgabearbeiten aus dem Papier-Couture-Projekt im 12. Jg.
Das mit dem Bier hat sich wohl irgendwie ergeben…
King and Queen of the Paperdresses! Luisa und Baran präsentieren hoheitsvoll ihre fertig gestellten Modellkleider. Abgabearbeiten aus dem Papier-Couture-Projekt im 12. Jg.
Das mit dem Bier hat sich wohl irgendwie ergeben…
aus den beiden Kunstkursen in der E-Phase. Der eine nähert sich dem Thema malerisch, der andere Kurs mit Papiertheater-Installationen. Und jetzt ist Licht am Ende des Tunnels – ist vielleicht eine etwas platte Metapher für das Höhlengleichnis, aber man kann jetzt doch schon gut sehen, was aus den Arbeiten werden wird. #höhlengleichnis
Mit grossen Papierbögen, Musterbeutelklammern und Klebeband wird hier für die beiden Figuren im Foyer der GSO Kleidung hergestellt – zunächst mal zum Ausprobieren, wie das Material zu handhaben ist. Dieses Projekt soll noch etwas aufwändiger weitergeführt und ev. in einer Modenschau zu Ende gebracht werde.
(Die Figuren sind: „Grosses Badende“ und „Sitzender Alter“ von Waldemar Grzimek, eine Leihgabe des G.-Marcks-Museum)
Die Kunstklasse 6. mit Frau Widmer nahm an einer Ausstellung/Aktion des Kindermuseums der Weserburg teil:
Hier sind einige Schüler dabei, die Vernissage mit vorzubereiten. Die Ausstellung und die Aktionen sind sehr empfehlenswert. Info gibt es hier.
Der neue 11er-Grundkurs Kunst tauchte in das grosse, Jahrgangs-übergreifende Thema „Wasser“ ein. Aufgabe war mit 5 Bögen farbigen Karton ein kleines Papiertheater, nur mit Schere, ohne Zeichnen, ohne Klebstoff, innerhalb von 100 Minuten herzustellen und zu fotografieren. Ein paar elegante und ein paar skurrile Lösungen der Aufgabe werden hier präsentiert. Manche habe allerdings geschummelt und doch etwas hineingezeichnet.
Hier wurde fantastische Puppen aus einfachem Material kreiert – ein Stab, Papier, geknüllt oder gefaltet, Klebeband und was so rumliegt… Die Aufgabe war bewusst so gestellt, dass etwas völlig unbekanntes Wesen dabei herauskommen soll. Mit den Puppen soll dann zum Schuljahresende ein kleines Stück aufgeführt werden.