Zwischenübung zum Thema Sakralbau im Mittelalter: Konstruieren eines Drei- oder Vierpass´- (ist tatsächlich Zirkel-Geometrie, fast nicht mehr wahr…) freie Gestaltung der bunten Glasflächen. Aus dem Kunstkurs im 13. Jahrgang.

…viele Kühe machen Mühe (gaaaanz alter Spruch, ok). Die drei Stadtmusikanten-mäßig gestapelten Goldkühe stehen auf dem Windfang am Haupteingang. Sie sind zwar nur aus Styropor, aber gerade golden bemalt und ein Echo auf die Skulpturen am Osterholzer Möhlendamm. Und zum Schluss sieht man die kleinen Holzfiguren „Bauernhof“, mit denen der Kunstlehrer schon gespielt hat. Eine vierte Kuh für den Stapel ist in Arbeit.
Tabula rasa! Der Schulhof ist für die kommende Neugestaltung schon mal platt gemacht worden. Die Gestaltungsvorschläge (siehe Plakat) können bitte eintreffen! Alles ist möglich! Ein Kaninchen, die Feuerwehr und ein Steinbrecher (Caspar David Friedrich-Fan?) haben schon mal Vorschläge für Skulpturen gemacht.
Und etwas Landart ist auch schon vorhanden.
Die Klasse 6.7 hat an einem dreitägigen Projekt m it der Kunsthalle Bremen teilgenommen. Eine Schülerin schreibt dazu:
„es waren sehr viele schöne Bilder in der Kunsthalle, es war echt super da. Wir haben erstmal paar Bilder angeguckt und im Nachhinein sollten wir probieren die Bilder abzumalen – es war nicht einfach, aber machbar. Danach sind wir in einen Raum gegangen, wo man malen, zeichnen, pinseln und basteln kann und da haben wir dann unsere Bilder verschönert, es hat echt Spaß gemacht sich auch mit den Farben auszutoben, ich habe mich echt über den Workshop in der Kunsthalle gefreut.“
Druckgrafik rockt!
Es ist nicht nur das Handwerkliche, sondern vor allem die verschiedenen Arbeitsstufen, das mehrfache Umdenken dabei, die verschiedenen Handlungen, die Kreativität und Abstraktionsvermögen fordern (und fördern).
Hier mehrere Beispiele von Linoldruck (freies Thema) aus zwei zehnten Klassen.
… mal ausnahmsweise nicht aus dem Fachbereich Kunst, sondern aus einer Fortbildung der Sozialpädagogen. Diese Übung soll vor allem bei Schülern mit Lernschwierigkeiten helfen, die beiden Gehirnhälften besser zu verbinden. Hier haben sich die Kollegen selber versucht – das Ergebnis ist jedenfalls höchst ästhetisch.
Der kleine Flattertest: Zum großen Jubiläum sollen irgendwie goldene Fahnen herumgeschwenkt werden. Hier versuchen wir es mal mit Rettungsfolie…
Danke an die Fahnenträgerinnen Lina und Glenn Chanell.