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Papierdorf, Dorf aus Papier

Uns kam die Idee ein kleines Dorf aus Papier zu bauen. Am Anfang hab wir lange überlegt und lange ausprobiert, bis wir das erste Haus bauten, dass uns gelungen ist. Im Moment arbeiten wie an einer Windmühle, die uns großer Probleme bereitet, als erwartet. Außerdem fehlen noch ein paar Bäume und ein Brunnen, der sich in der Mitte des Dorfes befinden soll.

Tom und Roman

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eine Art Turbine

Auf dem folgenden Bild sieht man eine Art Turbine, dabei wollte ich eigentlich keine Turbine oder eine Art Rad, weil es für mich zu langweilig war, doch als ich dann die Fotos im Zusammenhang mit Sonne sah, fand ich es gar nicht mehr so langweilig und es  hatte zudem auch noch eine neue Gestalt  angenommen.

Ilja

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paperlove

Unsere Idee zum Projekt ist ein Kurzfilm der aus zusammengeschnittenen Fotos besteht. Dazu verändern wir für jedes Bild kleine Details, die eine große Wirkung auf das gesamte hat.Die Idee fiel uns schnell ein, da der Umgang mit Technik uns leicht fällt und wie viel Erfahrung damit haben.

Hümeyra & Sarah

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Gabel, Messer, Löffel, na toll

Wir hatten Masken, Schminke und verunstaltete Gesichter, aber Besteck? Keinen Plan, keine Vorstellung. Mit Besteck verbinden wir Essen, weiter waren wir nicht. Also haben wir’s hingeschmissen. So haben wir unser Besteck hängen lassen, jetzt macht es einen geknautschten Eindruck, ist ganz geknickt und es fließen schwarze Tränen. Der Besteckigel hat sich leider verkrochen und der Maikäfer lässt sich außerhalb des fünften Monats nicht blicken. Um nicht länger mit unserem Besteck auf Kriegsfuß zu sein und die Tierchen wieder aus ihrem Versteck zu locken werden wir den Frühling erwecken.

Isabell, Helin, Mariya, Merle

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Schwarzlicht

Wir haben das Plastikbesteck zuerst mit weißer Farbe gedeckt und anschließend mit bunten Schwarzlicht-Malfarben bemalt. Dann wurde das bemalte Besteck auf Spiegel platziert oder fallen gelassen um einen verschwommenen Effekt zu erzielen. Zu guter letzt haben wir es mit Schwarzlicht, in einem dunklem Raum angeleuchtet und fotografiert.

Kübra & Diana

 

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Eifelturm der Rentner 

Der Rentnerverein der Gesamtschule Bremen Ost hat sich zur Aufgabe genommen den Pariser Eifelturm aus Plastikbesteck nachzubauen. Wir haben mit den vier Füßen angefangen und uns langsam in schwindelerregende Höhen hochgebaut. Nach der Fertigstellung der vier Füße haben wir diese zusammen gefügt und mit dem Bau der ersten Etage, später dann mit dem Bau der zweiten Etage, angefangen..

Leon, Thomas, Tobias

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Gelasertes Besteck

Wir haben in einer Dunkelkammer silbernes Plastikbesteck auf schwarzem Karton gelegt. Anschließend haben wir das Licht ausgemacht und das Besteck mit verschiedenen Laserpointern bestrahlt und fotografiert.

Iman und Maham

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verrückte Eigenkreation

Unsere Fotos sind durch eine verrückte Eigenkreation entstanden, welche wir im Laufe der Zeit bei der Arbeit mit dem Besteck entwickelt haben. Zu der Arbeit mit dem Besteck ist noch hinzuzufügen, dass wir sehr viel Wert auf unterschiedliche Perspektiven gelegt haben.

Welche Gedanken gehen Ihnen bei Anblick dieser Bilder durch den Kopf?

Jenny&Timo

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Messer, Gabel, Schere, Licht

… sind für kleine Kinder nicht !

Ob Plastik, Edel oder Alt Wasser ist ihnen nie zu Kalt.

Egal ob Rosa Wasser oder Klar Blau ist auch ganz Wunderbar.

Mal von Nahe Mal von Fern ich hab sie Alle Gern.

Schicke Kurven oh ja Klar seht unsere Fotos tadaa.

Friederike Vivien und Julia

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Kunstprojekt Besteck Skulpturen

Unsere Arbeit befasst sich mit Besteck die wir mit Heißkleber und einem Wärmeföhn zu Skulpturen formen. Bis jetzt haben wir Männchen und einen Vogel geformt, weitere sind noch in Arbeit. Weiterhin wollen wir eine Dauerwerbesendung gestalten, diese Idee ist uns beim experimentieren eingefallen.

Tuna, Tugce und Mareike

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Gabelröse Inszenierung

Als erstes klebten wir mittels einer Heißklebepistole Plastikbesteck in zwei Varianten aneinander. Danach haben wir die Gabeln vor oder auch auf einem Spiegel angeordnet und diese aus veschiedenen Winkeln abgelichtet und stets umpositioniert. Bei der Bildbearbeitung ließen wir den Reglern bei einigen Bilden freien Lauf.

Franziska, Michaela, Sarah

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Muss sein: Klausur für den 12. Jg.

Ihnen liegt eine Reproduktion des Stillleben-Gemäldes „Glasvase mit Blumen“ von Jan Davisz de Heen (ca. 1655 − 1660) vor.

Beschreiben Sie typische Bild-Bestandteile des vorliegenden Blumen-Stilllebens.

Kennzeichnen Sie, was an dem Stillleben typisch für die barocke Kunst ist.

Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei dem Gemälde und der Innenansicht der Kirche dar. Begründen Sie die sozialen und historischen Ursachen für den barocken Stil.  Die niederländische Stillleben-Malerei gilt als Sonderform des Barock. Worin bestehen die Besonderheiten gegenüber dem kirchlichen Barock? Bedenken Sie dabei, dass der Auftraggeber für das Blumenstillleben ein holländischer Kaufmann, für den Kirchenbau die katholische Kirche selbst ist.

Zeit 60 Min

… in der Ausstellung „Existentielle Bildwelten“

Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 6.2. besuchten die Ausstellung „Existentielle Bildwelten“ im Museum „Weserburg“. Sie wollten erfahren, welche Kunst von Künstlern gemacht wird, die heute leben! Wir haben uns zunächst einige Objekte genau angeschaut wie bspw. den „lebenden, tätowierten Rücken“ . Danach haben wir in der Aktionswerkstatt selbst experimentiert. Dazu waren 6 Stationen aufgebaut. Einige haben sich verkleidet und sich damit vor einer Fotowand mit Trümmern präsentiert. Die Verfremdung wurde fotografisch festgehalten. An anderen Stationen wurden Alltagsgegenstände in fremdartige Masken verwandelt, Schattenbilder kreiert von Wesen aus Parallelwelten, kurzlebige Dingobjekte hergestellt….alles ganz schön fremd…

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