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Hamburger – selbst belegt
allerdings mit den eher weniger schmackhaften Legosteinen. Idee und Performance: Marc, 13.Jg.

Gemüsemodels auf dem Dach
Angelique und Lena fertigten aus Blumenfolie Obst und Gemüse in XXL an. Halbwegs zu erkennen sind Kirschen, Banane und Möhre – nicht unbedingt massstabsgetreu. Was uns die weissen Kittel (!) und die Location sagen sollen, muss wohl jeder selbst herausbekommen. Und die Plastikfolie wird natürlich nach der Ausstellung korrekt im Gelben Sack entsorgt, wie es sich gehört.

Radieschen
möglicherweise ausserirdischen Ursprungs.
Es soll jedenfalls ein Radieschen sein, sagen Jasmin und Arne. Oder war es eine Erdbeere? Wie dem auch sei, es sieht prächtig aus, vor allem wenn es auch noch so geheimnisvoll ausgeleuchtet wird. Kern ist eine Ytong-Skulptur, der Oberfläche sorgfältig poliert und bemalt worden ist.

Smarte Statue
was das wohl werden soll? Ein Mahnmal gegen/für viel Süssigkeitenkonsum? Freiheit für kleine bunte Schokolinsen? Und zur Vernissage soll es das noch im Grossformat geben. Naschen geht auch nicht, die Schokodinger haben Beyza, Nicole und Jasmin mit jede Menge Heisskleber festgeballert.

Minis

Durch das Glas

Die schiefe Torte von Tenever

Der fertige (Beton-)Fries
„Als Fries wird in der Architektur ein lineares, meist waagerechtes Stilelement bezeichnet“ – sagt Wikipedia. Die GSO hat seit heute auch einen Fries. Die Beton-Reliefs, die im letzten Sommer im (damals) 12. Jahgrgang entstanden sind, wurden heute unter der Leitung von Herrn Scheideler von Teilen des WP TW 9. Jahrgang an der Mauer beim kleinen Parkplatz vor der Mensa angebracht. Im Vorfeld wurde so ein Tragestell konstruiert und die Betonplatten schon mal vorgebohrt. Und die waren echt hart – genauso wie die alte Mauer aus den Gründungsjahren der GSO. Sieht jetzt ziemlich edel aus und bekommt hoffentlich im Laufe der Jahre eine eben solche Patina wie die Mauer. Danke an die Beteiligten, die bei diesem feucht-kalten Wetter (Bibber…) in einer Doppelstunde die Teile angebracht haben.

Was vom Essen übrig blieb…
Schüler der Kunst-Klasse 10.2 haben in einem Workshop des Museums Weserburg (Museum für moderne Kunst) Arbeiten in der Art der „Fallenbilder“ des Künstlers Daniel Spoerri erstellt. Die allgegenwärtigen Fotos von zubereitetem Essen bei Instagram wurden als „Vor-Bild“ verwendet, um dann zu gestalten, wie es wohl nach dem Essen aussieht.

Ischa Freimaak!

Essen mit Gruselfaktor

…mit Schablone und Schwamm

Malerisches Kochen

Schöner Backen!
Die banane wird aber ordentlich gepellt. Ob sie dann auch aufgegessen wurde, ist Nicht bekannt. Andre und Pravin haben daraus wieder diese GIFs erstellt.