Die 8.2 wird mit Schminke gequält und probiert allerlei aus….

Diese Fälschungen sind definitiv misslungen. Kein Meer oder See im Hintergrund, sondern das liebe alte Fleet gleich neben der GSO. Äpfel sind auch viel zu healthy geworden, deshalb ist das Gehirn das New Black. (Fotos gemacht/ausgewählt und bearbeitet von Berkan Sosur, Darsteller: Philipp Schütte, Jan- Hendrik Rauh und Silas Yacoubou)
Abgesehen davon, dass Pilze ein interessantes biologisches Phänomen sind, dass das Pilzmyzel ein aktueller Begriff in der Philosophie ist, dass manche Pilzsorten sehr gut schmecken und manche furchtbar giftig sind – abgesehen davon sind sie eine vielfältig lösbare Zeichen- und Malaufgabe; der einfache geometrische Aufbau (Zylinder/Konus/Kalotte/Ellipsoid) lässt sich vielfach variieren und die Farben können zwischen blassen Grautönen und quietschbunt frei gewählt werden. Ein paar Beispiele aus den Anfängen:
Neben diesem heavy, rockig ober wilden Gesicht kann die Band KISS nicht mithalten.
Helin
Der Grundkurs im 12. Jahrgang mit dem Thema „Mensch-Natur-Landschaft“ besuchte die Ausstellung „Land in Sicht“ in der Weserburg. Unter der kompetenten Führung von Frau Schaaf besichtigte man Landschaftsbilder von der Barockzeit bis zu aktuellen Werken. Besondere Beachtung fanden Bilder von Gerhard Richter, Richard Mosse und Anselm Kiefer.
und herzlich Willkommen auf meinem Profil.
Ich, die schwarze Witwe, bin auf der Suche nach einem Jüngling, der mit mir als sein Weib das Restleben des Diesseits so schaurig schwarz wie möglich verbringen möchte.
Über mich: Ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Bestatterin. Auch außerberuflich halte Ich mich gern auf Friedhöfen auf. Seit meiner Kindheit sehe Ich tote Menschen und umgeben von ihnen fühle ich mich am lebendigsten.
Auch mit meinem verstorbenen Ehemann pflegen Ich noch freundschaftlichen Kontakt. Wenn Ich Interesse geweckt habe, so möge er bitte eine Nachricht hinterlassen. Untote Grüße aus der Unterwelt,
die schwarze Witwe.
(Idee, Maskenbildnerei, Foto, Modell und Text: Helin/Isabell
La France – blau, weiß, rot, die Trikolore. Baguettes, Croissants und Quiche für den hungrigen Magen. Die Champs Élysée für das Herz. Das Land mit der Stadt der Liebe – Paris mit dem Eiffelturm, dem Louvre, der Notre Dame und der Sacre Coeur. Man ziehe ein blau-weiß gestreiftes Shirt , eine Baskenmütze und ein rotes Tuch an, dazu noch ein Baguette oder ein Croissant und ein Moustache – und man habe das Klischee des Franzosen.
Lea
Unser Kunstprojekt beschäftigt sich hauptsächlich mit Klischees und Persiflagen. Das heißt, dass wir ein berühmtes Bild oder Poster, aber auch Szenen wie aus Filmen nachstellen. Begonnen haben wir mit dem Nerd. Darauf folgte Merkel und Coco Chanel. Die typischen Posen mit Merkels „Dreieck der Hölle“, aber auch Chanel mit einer Zigarette, dem roten Lippen und der Perlenkette. Weiter hinzu kommen noch die typische Hausfrau, das Püppchen und auch eine Persiflage auf Audrey Hepburn und Marilyn Monroe. Ein großes Projekt, das noch geplant ist, sind Klischees aus Ländern und Kulturen. Dazu kommen gezeichnete Porträts in verschiedenen künstlerischen Stilen und Bilder im Wandel der Jahrzehnte. (T. T. & M.)
„Son of Man“ ist eines der bekanntesten Bilder des belgischen Malers Magritte – trotzdem gibt es immer wieder Versuche, dieses berühmte Meisterwerk (siehe auch: Fälschung) zu verbessern. Mal sitzt der Hut nicht richtig, das Modell hält nicht still, hat das falsche Geschlecht, die falsche Hautfarbe, den falschen Hut und Äpfel scheint es an der Schule wohl nicht zu geben – irgendwas ist immer.