oder Wuschelpuschel? Muschelwuschel? Oder wie heissen diese Dinger, die die 7.2 zum Anfeuern beim Floorballturnier angefertigt hat? (Und was um Himmels Willen ist jetzt „Floorball“?) Man fragt sich irgendwie, ob das Spielen oder das Puschelanfeuern eigentlich mehr Spass macht.
Eine Brille für Elton John! Die 7.3 designte und erstellte überkandidelte Brillen für den Popstar, der auch für seine schrägen Brillen berühmt ist. Nun hat er leider seinen Rückzug von der Show-Bühne angekündigt. Also: selber tragen
Herbstliche Motive als Bleistiftzeichnung – aus der 9.7.
DAS KLEID! Wie lange die drei Schülerinnen zu Hause gebraucht haben, um diese aufwändige Kreation in Heimarbeit fertigzustellen, wurde dem Kunstlehrer nicht verraten. Das Ergebnis ist jedenfalls spektakulär. Und es wurde quasi professionell mit Beleuchtung und Hintergrund in Szene gesetzt. Sehr schick.
– mit Stopmotion aus der Kunstklasse 7.2 im praktischen Karton!
Alisha und Pia aus der Kunstklasse 7.2 verfrachteten Maksim in einen Karton, der gerade zur Hand war, und liessen ihn durch die GSO düsen. Eine neue Sicht auf ein bekanntes Gebäude – in Stopmotion mit dem iPad dokumentiert. Und zwei weitere Blockbuster aus der 7.2:
Mit Motiven aus der Kunstgeschichte – in teilweise extrem filigraner Weise ausgeschnitten von der Kunstklasse 10.2 – und erst mal auf Papier gesprayt. Jetzt wird nur noch eine Wand gesucht!
Kleine Zwischenaufgabe im Grundkurs E-Phase:
Rasierschaumskulptur! Preiswert, schnell und einfach zu handhaben, sehr effektvoll, aber:
Natürlich nur mit begrenzter Lebensdauer, dafür sehr inspirierend. Und – OMG – hat möglicherweise auch noch Spass gemacht.
Eine aktuelle Denkrichtung – tatsächlich: manche wünschen unserem Planeten, dass die Menschheit komplett und endgültig von ihm verschwindet. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit diesem Thema –
Sieht ziemlich chaotisch aus!
Und soll erst noch so richtig chaotisch werden. Der GK KUN, 13.Jg., arbeitet an Tableaus, die zeigen sollen, wie eine Welt aussehen könnte, wenn die Menschheit nicht mehr dabei ist. Irgendwie sehr……seufz.
Zwischenübung zum Thema Sakralbau im Mittelalter: Konstruieren eines Drei- oder Vierpass´- (ist tatsächlich Zirkel-Geometrie, fast nicht mehr wahr…) freie Gestaltung der bunten Glasflächen. Aus dem Kunstkurs im 13. Jahrgang.
mit der Hand! Bloss nicht mit der Hand! Kann man auch ohne?
Die Kunstklasse 7.2 hat es probiert – und wieder einmal: Der Weg ist das Ziel. (Und das Ziel Ferien ist ja auch erst mal erreicht).
Aus dem Themenbereich für die Stadtteiloper „Odyssee zum Mond“ – der Grundkurs E-Phase hat sich spacige Kostüme ausgedacht – ob sie praktikabel sind und verwendet werden können, ist natürlich eine ganz andere Frage. Und man hat ein wenig bei „Steampunk“ nachgeschaut…
Die Mischung machts! Mischexperimente aus der 5.4 mit Wasserfarben. Und – ein Klassiker – jedesmal die seltsame Erfahrung, dass zwei besonders schöne, leuchtende Farben zusammen nicht noch schöner und leuchtender werden, sondern matschig aussehen…
Wieder einmal: das am meisten unterschätzte Zeichengerät im Kunstunterricht.
Weitere Arbeiten zu „Odyssee zum Mond“. Hier sind es Kugelschreiber-Zeichnungen aus beiden E-Kursen zum Thema in A3.
Die Oberstufenkurse in der E-Phase haben Papierarbeiten erstellt und in der Blauen Etage arrangiert – mit Motiven aus der nächsten „Mondfahrt“-Stadtteiloper.
…viele Kühe machen Mühe (gaaaanz alter Spruch, ok). Die drei Stadtmusikanten-mäßig gestapelten Goldkühe stehen auf dem Windfang am Haupteingang. Sie sind zwar nur aus Styropor, aber gerade golden bemalt und ein Echo auf die Skulpturen am Osterholzer Möhlendamm. Und zum Schluss sieht man die kleinen Holzfiguren „Bauernhof“, mit denen der Kunstlehrer schon gespielt hat. Eine vierte Kuh für den Stapel ist in Arbeit.
Die 7.3 malte/zeichnete Motive aus der „Odyssee zum Mond“ zur Begrüssung der Gäste des Club443hz-Konzertes. Pünktlich zum Donnerstag Abend kam dann der grosse Regenschauer, der die Kreidetafel sauber gewischt hat. Das hätt´s echt nicht gebraucht.
